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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Die Gestalt des Drachenbaumes kommt verschiedenen Arten der Gattung Dracaena am Cap der Guten Hoffnung, in China und auf Neuseeland zu; aber in der neuen Welt vertritt die Yucca die Stelle derselben; denn die Dracaena borealis d’Aitons ist eine Convallaria, deren Habitus sie auch hat.
So geschah es zu Neuseeland man kennt ja den Hochmuth der englischen Raçe einer farbigen Bevölkerung gegenüber so, seit der gloriosen französischen Occupation, zu Tahiti, so einige Jahrhunderte früher auf den Marianen, wo der Adel in den blutigen Kämpfen ganz zu Grunde ging. Noch viel schlimmer, weil die Zerstörung gründlicher war, wirkten diese Dinge in Amerika.
Gelang es ihnen nur, auf eine solche zu entkommen, wo sie nicht mehr als gekaufte Gefangene betrachtet wurden, so durften sie von dort auch weit eher hoffen, entweder von einem Schiff erlöst zu werden oder vielleicht in einem Canoe Neuseeland oder Australien zu erreichen.
Specielle Vorschläge haben Grey für Australien, Dieffenbach für Neuseeland, Andere für andere Völker gemacht; und es liesse sich, bei allen Schwierigkeiten, wenn die Mächte, welche Kolonien besitzen, also vor allen Dingen England ernsthaft wollten, gewiss viel Elend verhüten, viel Gutes stiften und viel Verdorbenes herstellen.
Dies geschah nicht nur mit den Völkern in Asien, Afrika, Australien und Neuseeland, sondern auch mit den Eingeborenen der amerikanischen Kontinente.
Zuerst erinnerte der erste Harpunier den Capitain, daß es später und später in der Jahreszeit würde, und sie schon gar nicht mehr daran denken dürften, ihrer ersten Absicht nach, Neuseeland anzulaufen.
Zwei harte Fiederpalmen, die ebenfalls durch schnellen Wuchs und eleganten Habitus ausgezeichnet sind, sind Archontophoenix Alexandrae W. et Dr. und A. Cunninghami W. et Dr. , erstere auch unter dem Namen Ptychosperma Alexandrae, letztere unter dem Namens Seaforthia elegans im Handel, beide aus Neuseeland.
Denn Menschlichkeiten können vorkommen und sind auch unter den protestantischen Missionären der Südsee vorgekommen, welche z.B. in Neuseeland durch ihre Landankäufe und Spekulationen sich und ihrer Sache und den Eingeborenen gleichviel geschadet haben. Aber auch die Missionäre müssen auf sich selbst das strengste Augenmerk haben.
Namentlich auf Tahiti und auf Hawaii war der Kavatrank beliebt; grosse Kavafeste auf Tonga beschreibt Mariner, auf Fidschi d'Urville b 4, 207 und Hale 63. Dagegen trank man ihn auf Neuseeland, obwohl man ihn kannte, nicht. Was jedoch die schädlichen Einwirkungen dieses in der That höchst gefährlichen Trankes sehr milderte, war der Umstand, dass er ein heiliges Getränk war.
Die rotblätterigen Arten sind empfindlicher, sie verlangen meist feuchtere Luft, müssen deshalb häufig mit warmem Wasser mit einem Zerstäuber besprengt werden. Im Winter bringt man sie ins geheizte Wohnzimmer. Zu den ersteren Arten gehörten Cordyline australis Kth. aus Neuholland, Cordyline indivisa Kunth aus Neuseeland und Cordyline congesta Sweet aus Java.
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