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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Von der Gattung Dracaena ist die Gattung Cordyline botanisch dadurch unterschieden, daß die drei Fächer der Frucht zahlreiche Samen enthalten, während sich in jedem der drei Fruchtfächer von Dracaena nur ein Same befindet.

Von den Arten dieser Gattung, welche zum größten Teile in den wärmeren Gegenden der alten Welt heimisch ist, befinden sich verschiedene in Kultur, meist unter dem Namen Dracaena.

Glücklicherweise besitzen wir aber in den unterirdischen Teilen dieser Pflanzen ein leicht erkennbares Unterscheidungsmerkmal: die Arten von Cordyline haben dünne, weiße Wurzeln und machen dicke Ausläufer, die Arten von Dracaena haben dicke gelbe Wurzeln und bilden keine Ausläufer.

Dracaena. Die Unterschiede von Cordyline wurden bereits oben angegeben. Die Kultur ist nicht schwierig, nur die buntblättrigen, wie D. Goldieana h. Bull. aus dem südlichen tropischen Afrika verlangen feuchte Luft. Eine der beliebtesten Arten ist die breitblättrige Dracaena fragrans Gawl. aus Guinea, die von der Dr. Rothiana von den Komoren, mit der sie viel

Die Gestalt des Drachenbaumes kommt verschiedenen Arten der Gattung Dracaena am Cap der Guten Hoffnung, in China und auf Neuseeland zu; aber in der neuen Welt vertritt die Yucca die Stelle derselben; denn die Dracaena borealis d’Aitons ist eine Convallaria, deren Habitus sie auch hat.

Die Anbringung dieser Figuren bedeutete, dass das Haus unter Dach war, daher feierte man diese wichtige Handlung mit der Opferung eines grossen Schweines. Das Tier wurde geschlachtet und ein Teil seines Blutes auf sawang- (Dracaena-)Blättern aufgefangen. Der alte Bo Jok tränkte mit dem Blute Reis in einer Schale, dann bewegte er diese in der Luft hin und her und warf schliesslich den Reis nach allen Richtungen, hauptsächlich aber nach dem Batu Kasian, als Opfer für die Geister, in die Luft. Die bang pakat selbst wurden ebenfalls mit Blut bestrichen und dann beide gleichzeitig mit Rotang hinaufgezogen und befestigt. Die Stelle lag 25 m über dem Erdboden, so dass es nicht licht war, diese schweren, langen, fein ausgeschnittenen Bretter anzubringen. Man hatte an den beiden Enden des Firstes aus jungen, mit Rotang zusammengebundenen Stämmen Gerüste gebaut, auf denen sich die Männer mit Sicherheit bewegen konnten (Taf. 16). Sie zogen die bang pakat hinauf, brachten sie vorsichtig über das Gerüst und dann mit ihrem zu einem Stiel zugespitzten Ende in die

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