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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Das schon vom Staat gekaufte Land sollte nur sieben Dollar der Acker kosten, wobei allerdings das Urbarmachen selbst wie die errichteten Fenzen und Hütten besonders zu bezahlen waren.
Der Herr rühmt, wie gut sie es haben, wie im nördlichen Europa die gnädigen Herren den Wohlstand der leibeigenen Bauern rühmen. Am Tage unserer Ankunft sahen wir drei entsprungene Neger einbringen, vor Kurzem gekaufte Sklaven.
Gelang es ihnen nur, auf eine solche zu entkommen, wo sie nicht mehr als gekaufte Gefangene betrachtet wurden, so durften sie von dort auch weit eher hoffen, entweder von einem Schiff erlöst zu werden oder vielleicht in einem Canoe Neuseeland oder Australien zu erreichen.
Aber Hirsch ist heute der Name einer Freundin, welche in einer fernen Stadt lebt, die sie in ihrer Jugend unter ihrem Mädchennamen gekannt hat. Diese Freundin ist ihr heute »unmöglich«, tabu, und der hier in Wien gekaufte Gegenstand ist ebenso tabu wie die Freundin selbst, mit der sie nicht in Berührung kommen will.
Da stellte es sich heraus, daß das erst kürzlich um sieben Mark gekaufte, kleine, grüne Plüschhütchen des bleichen Kapitäns auf dem Kampfplatze geblieben war. Das allgemeine stumme Bedauern um das Plüschhütchen verwandelte sich in stummes Staunen, als der Schreiber sich erbot, hineinzugehen und das Hütchen zu holen. ,,Bring auch mein Auge mit", bat Falkenauge.
Unter den Sultaninnen, zum größten Theile übrigens nur auf den Märkten von Transkaukasien und Persien gekaufte Sklavinnen, trugen Einige das Gesicht unverhüllt, während Andere fast vollständig unter einem dichten Schleier verborgen waren. Alle erschienen in der prächtigsten Kleidung.
Das mit dem Schwert erzwungene oder mit dem Beutel gekaufte Sakrament ist so nichtig wie möglich. Der Pfaffe, der sich erschrecken oder bestechen ließ, verdient den Galgen und, wird er eingefangen, so baumelt er. Noch einmal: warum tratest du nicht zwischen den Unmündigen und das Kind? warum zerrtest du nicht einen Taumelnden aus den Armen einer Berauschten? Du gabest sie ihm!
Anders der Handwerker, der rasch ein effektvolles Dekorationsstück schaffen will: er fertigt ein Holzgerüst, drapiert es mit Sackleinwand, wirft Gyps darüber und setzt eine fertig gekaufte Allerweltsgipsbüste darauf.
Auch herrschte bei ihnen nie der Gebrauch, das Schlachtopfer auf dem Häuptlingsgrabe langsam zu Tode zu martern, wie dies die Stämme am Barito und Kahájan und die Batang-Lupar noch jetzt zu tun scheinen. Es war selbst verboten, einen Haussklaven zu opfern und auch ein Kriegsgefangener oder eine gekaufte Person waren gerettet, sobald sie das Haus erblickt hatten.
Aber Hirsch ist heute der Name einer Freundin, die in einer fernen Stadt lebt, die sie in ihrer Jugend unter ihrem Mädchennamen gekannt hat. Diese Freundin ist ihr heute »unmöglich«, tabu und der hier in Wien gekaufte Gegenstand ist ebenso tabu wie die Freundin selbst, mit der sie nicht in Berührung kommen will.
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