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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Blick' hin, blick's an das Scheusal Und geh und stirb! Jason. Haltet aus meine Sinne, haltet aus! Was bebst du Herz? Was ist's mehr als sterben? Medea. Sterben? Sterben? Es gilt den Tod! Geh hin mein süßer Bräutigam, Wie züngelt deine Braut! Jason. Von mir weg, Weib, in deiner Raserei! Mein Geist geht unter in des deinen Wogen! Blick' nur nach mir; du findest deinen Mann!
Kaum war der Todesstreich geführt, so erwachte er wie aus einem tiefen Schlaf. Emma! Emma! er hielt sie fest in seinen Armen; stirb nicht! ich war rasend! lebe, lebe, und sei glücklich! vergieb mir und lebe! laß mich für dich sterben! du darfst, du sollst nicht sterben.
Ich bin besiegt, vernichtet, zertreten Sie fliehn mich, fliehn! Meine Kinder fliehn! Stirb nicht! Medea. Laß mich sterben! Meine Kinder! Vierter Aufzug Gora. Steh auf Medea und sprich! Was liegst du da, starrst schweigend vor dich hin? Steh auf und sprich! Rate unserm Jammer! Medea. Kinder! Kinder! Gora. Fort sollen wir, eh' dunkelt die Nacht, Und schon senkt sich der Abend. Auf!
Stirb Glentek, stirb, du nicht allein bist Sclave, dein ganzes Volk hat sich verkauft verrathen!« »Wahnsinniger!« rief der Gusti, seinen Arm ergreifend. »Du wirst dich selbst den Häschern überliefern, die deinen Namen draußen vor der Thür gehört.« »Zurück von mir!« schrie aber Glentek, aus dessen Augen ein rothes wildes Feuer zu glühen schien. »Zurück! Den Häschern überliefern?
Magnetische Kühle Umschwebt dies stolze Haupt, Glühende Schwermut Eines zürnenden Gottes. Angst, du giftige Schlange, Schwarze, stirb im Gestein! Da stürzen der Tränen Wilde Ströme herab, Sturm-Erbarmen, Hallen in drohenden Donnern Die schneeigen Gipfel rings. Feuer Läutert zerrissene Nacht.
Noch klingt fremd die Lehre: "stirb zur rechten Zeit!" Stirb zur rechten Zeit: also lehrt es Zarathustra. Freilich, wer nie zur rechten Zeit lebt, wie sollte der je zur rechten Zeit sterben? Möchte er doch nie geboren sein! Also rathe ich den Überflüssigen. Aber auch die Überflüssigen thun noch wichtig mit ihrem Sterben, und auch die hohlste Nuss will noch geknackt sein.
Geh deines Wegs, alter Jak, stirb wenn du willt; wenn Tapferkeit, wahre Tapferkeit nicht auf dem ganzen Erdenrund vergessen ist, so bin ich ein Pikling. Es leben nicht drey brave Männer ungehangen in England, und einer von ihnen ist fett, und wird, Gott helf ihm, nach gerade alt eine böse Welt, sag ich! Ich wollt' ich wär' ein Weber ; ich könnte Psalmen singen, und Lieder wie man's haben wollte.
Da sind wir alle schwach, wenn's uns im Herzen fehlt. Trautel. Wenn du mir kein' Bader nimmst, so stirb ich noch. Gluthahn. Solang noch's Herz schlagt, stirbt man nicht. Rheumatisch bist, sonst nichts. Egel setz' dir, da wird alles gut. Hab' erst einen zusammentreten unt' beim Bach, so kommen s' weg. Trautel. Ich bin ja nicht rheumatisch. Gluthahn.
JOHANNA Könnt ich nur durch der Mauer Ritze schauen, Mit meinem Blick wollt ich die Schlacht regieren! SOLDAT. Weh mir! Was seh ich! Unser Feldherr ist Umzingelt! Stirb, Unglückliche! Er ist befreit. Im Rücken faßt der tapfere Fastolf Den Feind er bricht in seine dichtsten Scharen. Das sprach dein Engel! SOLDAT. Sieg! Sieg! Sie entfliehen! ISABEAU. Wer flieht?
Dieser steckte in aller Ruhe seinen Dolch, anstatt sich mit ihm zu verteidigen, in die Scheide zurück, ballte die Fäuste und erwartete seinen Feind. »Stirb, verfluchter Vlaeme!« schrie der Waffenträger und zückte die Klinge nach dem Führer. Der Jüngling antwortete nicht; aber er heftete seine großen Augen, in denen ein unheimliches Feuer leuchtete, fest auf seinen Gegner.
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