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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber wie hoch thürmten sich daneben und nach allen Seiten hin die schneeigen Spitzen des Atlas selbst auf! Späteren Zeiten und späteren Forschern muss dies zu erforschen vorbehalten bleiben.
Tritt, Markgraf von Hochberg, vor, und empfange die Reichsfahn’! Albrecht, du, mein ältester, komm, mir die erste der Fahnen, Die vor allen, geziert mit dem Bild des erlösenden Kreuzes, Aufragt, heut zur ermunternden Schau, in dem Kampfe zu weisen: Dicht vor mir in Gefahr und todverbreitendem Schlachtgrau’n, Wie du es selber ersehntest jüngst, im muthigen Herzen!“ Hochberg hob nun zuerst des heiligen, römischen Reiches Fahne zur Luft, wo schwarz im gelbherschimmernden Feldraum Sich der Doppel-Aar, mit Zepter und Krone geschmückt, wies; Jene von Oestreich Haselau, ehrwürdigen Anseh’ns, Weisend den schneeigen Streif in Leupolds rühmlichem Blutfeld.
Er richtete sich hoch in dem Wagen auf und mit leuchtenden Blicken nach den einzelnen schneeigen Segeln deutend, die hie und da von dem dunklen Hintergrund des Meeres herüberblitzten, rief er aus: »Das Meer! das weite fröhliche Meer sieh wie es da liegt und wogt und brandet und sich einwühlt in seine eigenen Arme.
Der Gott dann, wenn er sie erhören will, Denn oft verweigert er's, die Berge geben, Die schneeigen, der Nahrung nicht zu viel Der Gott zeigt uns, durch seine Priesterinn, Ein Volk an, keusch und herrlich, das, statt seiner, Als Stellvertreter, uns erscheinen soll. Des Volkes Nam' und Wohnsitz ausgesprochen, Ergeht ein Jubel nun durch Stadt und Land.
Die erste Nacht unter dem schneeigen Betthimmel und der roten Ampel fand ich keinen Schlaf: mein Zimmer, und doch das allereigenste fehlte ihm noch, das geheimnisvolle, das niemand sehen durfte als ich allein. Ich richtete mich auf, zündete die Ampel an und schlüpfte aus dem Bett.
Gegen die neunte Abendstunde hat es zu schneien aufgehört. Die Wolken sind verzogen, klar ist der Himmel, besät von mildstrahlenden Sternen, und der Mond sendet sein Silberlicht herab auf den überzuckerten Tann und die weißschimmernden Bühlhöhen des Schwarzwaldes. Das Kreuz auf dem toten Bühl wirst vom magischen Licht übergossen, einen langen Schatten auf den schneeigen Grund und geisterhaft strecken die entlaubten Buchen ihre
Bald umhüllten ein jegliches Aug’ untad’lige Thränen: Dort den Mann mit dem schneeigen Haupt so einsam zu schauen, Der noch jüngst, umringt von blühenden Söhnen einherging: Froh der gewaltigen Schar! Nun stand er allein und verlassen, Wie der verdorrete Stamm in dem Wald’, um welchen die Windsbraut All’ die frischen umher mit lautem Gekrach’ in den Staub warf.
Sich besonders zu schmücken, mußte sie jedesmal aufgefordert werden, und doch besaß sie, wie Lucile geäußert hatte, Gewänder, die Königinnen tragen konnten. Sie war mit ihrem blendenden Hals, ihren schneeigen Armen, ihrer Psychebüste, ihrem vollendeten Wuchs und ihrer vornehmen Haltung ein Wunderwerk der Natur. Und sie so zu sehen, stand Axel in den nächsten Tagen auf Rankholm bevor.
Alles aber wurde übertroffen durch die Pracht ihrer schneeigen Büste, die blendenden Farben, den durchsichtig weißen Schmelz ihrer Zähne und die kleinen, zum Liebkosen geschaffenen Hände. „Nicht wahr? Sie war schön? Man kann etwas gleiches nicht sehen
Seitwärts sank von der hellen Stirn’ ihr des bräunlichen Haupthaars Ringelnde Meng’, und hing von den Schultern zugleich, und des Nackens Schöner Säul’ an dem schneeigen Faltengewande hinunter, Das dicht unter der schwebenden Brust der goldene Gürtel Lieblich umfing. Nicht kam von den funkelnden Sternen ein Lichtstrahl Ihr in die grau’numnachtete Brust.
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