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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Was muß ich denken? Möge der Himmel verhütet haben, daß meine Mutter meinem Vater untreu gewesen; ein so niederträchtiges Unkraut konnte nicht aus seinem Blut entstehen. Stirb, vergeh Elender! Könnt ich dich durch einen blassen Kniefall vom Tod erretten, ich wollt es nicht thun. Ich will tausend Gebette für deinen Tod sprechen, und nicht ein Wort, dich zu retten. Claudio.

Richard, dein Weib, Anna, dein elend Weib, Die keine ruh'ge Stunde schlief bei dir, Füllt deinen Schlaf jetzt mit Verstörungen. Denk in der Schlacht an mich und fallen laß Dein abgestumpftes Schwert! Verzweifl' und stirb! Schlaf, ruh'ge Seele, schlaf geruh'gen Schlaf! Dir zeige Glück und Sieg im Traume sich: Es betet deines Gegners Weib für dich.

Zuerst ist er stumm, und dann fängt er an auseinanderzusetzen, weshalb er hier bleiben muß. Aber der Doktor, der zuerst so freundlich war, sagt grob: »Papperlapapp, dann stirb man hierFürs Sterben ist Jachl aber immer noch ebensowenig wie damals, als er im Moor beinah erstickt wäre.

Doch plötzlich vorspringend, sagte er: »Stirb, kleine Natterund stieß mich über den Fels.«« Teja biß die Lippen. »O der Neidingrief Hildebad. Und Witichis riß sich mit einem Schrei des Schmerzes los. »Mach’s kurzsagte Teja. – »Er verlor wieder die Sinne. Ich trug ihn auf meinen Armen nach Hause zur Mutter. Noch einmal schlug er die Augen auf, in ihrem Schos.

Stirb und vermodere wie ein Aas, VerruchterAndres wollte ihn zurückstoßen in den Graben; da heulte Trabacchio in wildem Jammer: »Andres! du rettest den Vater deines Weibes, deiner Giorgina, die für mich betet am Throne des HöchstenAndres schauderte zusammen; mit Giorginas Namen fühlte er sich von schmerzlicher Wehmut ergriffen.

Du willst es nicht, daß ich den Tod bezwinge; dein Wunsch mag sich erfüllen; rabbena chaliëk, der Herr erhalte dichIch steckte den Revolver ein und schritt der Thüre zu. »Bleibrief er. Ich schritt dennoch weiter. »Bleibrief er gebieterischer. Ich hatte beinahe die Thüre erreicht und kehrte nicht um. »So stirb, Giaur

Als Werkzeug einer höheren Gewalt Steh' ich vor dir. Nicht zittre für dein Leben, Ich will nicht deinen Tod; ja stirb erst spät, Damit noch fernen Enkeln kund es werde, Daß sich der Frevel rächt auf dieser Erde. Nun rasch zu Schiff, die Segel spannet auf Zurück ins Vaterland! Weh mir weh Legt mich ins Grab zu meinem Sohn! Medea Franz Grillparzer Trauerspiel in fünf Aufzügen

Damals führte mein Geist den eurigen; jetzt hältst du mich aufrecht. Ach daß ich Georgen noch einmal sähe, mich an seinem Blick wärmte! Ihr seht zur Erden und weint Er ist tot Georg ist tot. Stirb, Götz Du hast dich selbst überlebt, die Edeln überlebt. Wie starb er? Ach fingen sie ihn unter den Mordbrennern, und er ist hingerichtet? Elisabeth. Nein, er wurde bei Miltenberg erstochen.

Blick' hin, blick's an das Scheusal Und geh und stirb! Jason. Haltet aus meine Sinne, haltet aus! Was bebst du Herz? Was ist's mehr als sterben? Medea. Sterben? Sterben? Es gilt den Tod! Geh hin mein süßer Bräutigam, Wie züngelt deine Braut! Jason. Von mir weg, Weib, in deiner Raserei! Mein Geist geht unter in des deinen Wogen! Blick' nur nach mir; du findest deinen Mann!

Um Vergebung, Sir: Wenn ihr mit neuen Zeitungen vom Hofe kommt, Sir, so sind, wie ich's begreiffe, nur zwey Wege; entweder ihr müßt sie sagen, oder ihr müßt verschweigen. Ich bin unter dem König in einiger Autorität, Herr. Pistol. Unter welchem König? Nichtswürdiger, sprich oder stirb!* Schallow. Unterm König Heinrich! Pistol. Heinrich dem vierten oder dem fünften? Schallow. Heinrich dem vierten.

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