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Frau Rosette erbleichte und sagte: »Du mußt wohl ein Hund sein, daß du einen edeln Toten beschimpfstDann legte sie eine Hand auf Herrn Ives Arm und sagte, indem sie ihn mit sich zog: »Komm, wir werden uns selber helfen

»Himmel und Wolkenbruchrief der Enterich, »jetzt hältst du aber den Mund!« »Ach, du lieber Gottschluchzte die Ente, »nun wirst du grob und beschimpfst mich, während ich nur das Beste gewollt habe. Sag’ wenigstens nicht Mund, sondern Schnabel, wie es sich für eine anständige Ente gehört

»Klausbegann sie mit bebender Stimme, »denkst du nicht an dich selbst, so denke zurückan deinen großen Vater und deine liebe, gütige Mutter. An alle deine Vorfahren, deren Andenken du beschimpfst, an die Ehre deines Namens, die du durch feigen Selbstmord unauslöschlich befleckst.

Ich bin gewiß, wie meines eignen Haupts, Daß du dich öffentlich beschimpfst, daß dir's Unmöglich ist, das Räthsel aufzulösen. Wohlan! Der Divan soll versammelt werden, Und in der Nähe gleich sei der Altar! Der Priester halte sich bereit, im Augenblick, Da du verstummst, beim lauten Hohngelächter Des Volks die Trauung zu vollziehn. Du hast Den Vater nicht gehört, da er dich flehte. Leb' oder stirb!

Und zum Danke dafür hast du mir hinterlistig das Pistol vertauscht, du Gaukler und Taschenspieler! Warum beschimpfst du meine grauen Haare, Kind der Bosheit? Weil es dir in deiner eigenen Haut nicht wohl ist!..." "La, la", sagte der General. Es pochte.

Ich bin keine Hure, ich bin eine so ehrliche Frau als ihr, die mich so beschimpfst! Aemilia. Als ich? Pfuy, das garstige Ding! Jago. Meine liebsten Herren, wir wollen dafür sorgen, daß Cassio verbunden wird. Kommt, Mamsell, wir wollen euch schon die Zunge lösen. Aemilia, lauft ihr in die Citadelle, und sagt dem General und der Gnädigen Frauen was begegnet ist: Wollt ihr voran gehen?

Für dich und nur für dich sinnt sie täglich und stündlich darauf, meinen Bruder und mich zu berauben! Wilhelm! rief Ludwig mit flammendem Blick. Daß du mich so beschimpfst und beleidigst, mich, der ich mit liebevollem und arglosem Herzen zu dir komme, dich in deiner Heimath zu begrüßen, das ist schlecht von dir, das ist ehrlos!