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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Meine Frau ist in den letzten Tagen stark gealtert. Immer müder und gebrochener kommt sie nach Haus. Sie ist stark angewidert. Sie flieht das Leben. Sie ist ganz pathogen konvertiert. Nichts macht ihr mehr Freude. Sie ist satt. Ich bemühe mich. Alles ist umsonst. Ich ringe die Hände. Ich verzweifle.

MACDUFF So verzweifle An deiner Kunst, und sage dir der Engel, Dem du von je gedient, daß vor der Zeit Macduff geschnitten ward aus Mutterleib. MACBETH Verflucht die Zunge, die mir dies verkündet, Denn meine beste Mannheit schlägt sie nieder! Und keiner trau dem Gaukelspiel der Hölle, Die uns mit doppelsinnger Rede äfft, Die Wort dem Ohr nur hält mit Glückverheißung Und es der Wahrheit bricht.

O, ich verstund ein jedes Wort zu gut, Das ich Lenoren von den Lippen lockte! Von Silb' zu Silbe nur erhascht' ich's kaum, Und weiß nun ganz wie die Prinzessin denkt Ja, ja, auch das ist wahr, verzweifle nicht! "Sie wird mich gern entlassen, wenn ich gehe, Da es zu meinem Wohl gereicht." O! Fühlte Sie eine Leidenschaft im Herzen, die mein Wohl Und mich zugrunde richtete!

Du weißt nun dein Schicksal; es bleibt dir wenige Zeit, dich drein zu ergeben, dein Haus zu bestellen und von den Deinigen Abschied zu nehmen. Du stehst und bleibst? Willst du mein Erstaunen, mein Entsetzen noch durch deine Gegenwart vermehren? Willst du noch etwa die willkommne Botschaft deinem Vater bringen, daß ich unmännlich verzweifle? Geh! Sag' ihm!

So verzweifle! Verruchter, und laß den Teufel, dem du gedient hast, dir sagen, daß Macduff unzeitig aus seiner Mutter Leib geschnitten ward. Macbeth.

Ich gehe, und bald werde ich Ihnen mit einem kühnern Gesichte unter die Augen treten können. Unbiegsamer Geist! Fast verzweifle ich an meinem Unternehmen. Alles ist bei ihm umsonst. Aber was würde er gesagt haben, wenn er mir Zeit gelassen hätte, ihn für sein Geständnis, mit einem andern ähnlichen Geständnisse zu bezahlen? Sie kömmt. Achter Auftritt Henriette. Lisette. Theophan. Henriette. Nun?

Voll schwarzen Glanzes waren seine traurig-lieben Augen, mit denen er in die Welt schaute, als verzweifle er, oder als sehne er sich nach einer Verzweiflung. Augenbrauen schwarz und Bart schwarz, falls er einen solchen hatte, was ich nicht geradezu behaupten möchte.

Deine Tochter ist ein Muster im Lande. Verrina. Freunde! ich bin ein alter Mann. Verliere ich diese, darf ich keine mehr hoffen. Mein Gedächtniß löscht aus. Infam ist mein Stamm. Beide. Das wolle Gott verhüten! Verrina. Nein! Verzweifle nicht, Tochter. Diese Männer sind tapfer und gut. Beweinen dich diese, wird's irgendwo bluten. Seht nicht so betroffen aus, Männer. Gianettino Doria!

zoraide. Das muß Zauberei sein. 24. szene linda. Gebieterin! zoraide. Aus meinen Augen, wenn dir die deinigen lieb sind. Ach, meine arme Gebieterin, was ist denn geschehen? 25. szene Der Leibarzt kommt! Ach, helfen Sie uns. Vergib, mächtige Zoraide, da kann ich nicht helfen. Wo die Natur solche Bocksprünge macht, hat meine Kunst geendet. Ich verzweifle! Ich gehe durch. 26. szene Mächtiger Tutu!

Futurus stand von seinem Sessel auf und rannte hin und her. »Ja, das ist eine Idee! Das ist glänzend! Das ist großartigPlötzlich brach er ab. Er begriff, daß der Vorschlag John Croftons scheinbar unüberwindliche Schwierigkeiten aufwies. »Aber woher diesen Körper bekommen, John? Was meine Gewalt über dieses Wesen anbetrifft, verzweifle ich nicht.

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