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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich gebe zu, daß deine Beschäftigung und der Trubel der Welt dich abgehalten haben, für dein Seelenheil zu sorgen. Aber jetzt ist es an der Zeit, daß du dich darum kümmerst. Verzweifle indessen nicht! Hoffen wir, daß auch du uns gleich ihnen ein gutes Beispiel gibst! Darum: sei vorsichtig! Niemand verwehrt dir, morgens ein Ave-Maria und abends ein Paternoster zu beten! Ja, tue das! Mir zuliebe!
O, daß ich in der festen Überzeugung gestärkt werde, daß mir keine Bürde auferlegt wird, zu der du mir nicht auch die Kraft verleihest, sie zu tragen, und daß ich Tag und Nacht eingedenk sein möchte, daß alles Fleisch Gras ist, daß hingegen jegliche Tat auf Erden, selbst die geringste, eine Saat ist, die ihre Früchte in der Ewigkeit trägt; ja daß ich dessen stets eingedenk sein möchte, auf daß ich meine Hoffnung nicht auf das Vergängliche baue, und nimmer verzage und verzweifle unter Widerwärtigkeit und Unglück, sondern selbst in Leiden und Schmerzen mich dir dankbar zeige; daß die Überzeugung mich stets beselige, daß dein gütiger Geist mich überall leitet, segnet und stärkt, und daß deine Huld und Gnade mich erfüllt und bewahrt, auf daß ich dir treu bleibe im Leben und im Tode.
27 Wer hätte dazumahl gedacht, Wir würden uns in diesen Felsenschlünden Auf Libanon nach achtzehn Jahren finden? Verzweifle keiner je, dem in der trübsten Nacht Der Hoffnung letzte Sterne schwinden! Doch, Herr, verzeiht daß mich die Freude plaudern macht. Laßt mich vielmehr vor allen Dingen fragen, Was für ein Sturmwind euch in dieses Land verschlagen?
Wir sind beide unglücklich, sagte Raschid, Elend verschwistert unsre Seelen. Abdallah. Du elend? O worin kannst du unglücklich sein? Raschid. Ich? Ich irre in der Nacht und am Tage durch verlassene und wüste Gegenden, ich wünsche und hoffe und verzweifle in demselben Augenblick, ach Abdallah!
Wenn du jedoch wieder in Sünde fällst, dann verzweifle nicht, komme zu mir, und ich werde dich wieder reinigen. So du aber irgendeiner Seele davon ein Wort verratest, ist dein ewiges Seelenheil verloren, und du wirst in der Hölle vom Teufel auf glühenden Kohlen gebraten werden.« Ich verließ den Beichtstuhl mit leichtem Herzen.
O ein bißchen leichteres Blut würde mich zum Glücklichsten unter der Sonne machen. Was! Da, wo andere mit ihrem bißchen Kraft und Talent vor mir in behaglicher Selbstgefälligkeit herumschwadronieren, verzweifle ich an meiner Kraft, an meinen Gaben? Guter Gott, der du mir das alles schenktest, warum hieltest du nicht die Hälfte zurück und gabst mir Selbstvertrauen und Genügsamkeit? Geduld! Geduld!
Seitdem das Pulver erfunden ist, campieren die Engel nicht mehr. Andreas. Erbärmlicher Affe, der einem verzweifelnden Graukopf seinen Gott noch nimmt! Sag' ihnen das, und Andreas ersuche seine Kinder um so viel Erde in seinem Vaterland für so viel Gebeine. Lomellin. Ich gehorsame, aber verzweifle. Andreas. Lomellin eilt in eine entgegengesetzte Gasse. Fünfzehnter Auftritt Verrina vom Hafen.
Ich strebe nach allem und verzweifle an nichts. Sende mir einen Mann nach Deiner Wahl, den besten und begabtesten, den Du finden kannst, der mir in Italien dazu behilflich sei. Nimm von ihm, wie Du es kannst, für mich Besitz. Du wirst wagen, denn Du liebst mich. Schicke mir ihn zu meinem Schwager dem Herzoge von Navarra. Ich umarme Dich."
Er ist geboren mit so hohem Geist, Daß ich nicht ganz an dem Erfolg verzweifle. Komm, Skirina. All dieses Gold laß uns Und Alles, was wir Eigenes besitzen, Dem Fohi opfern und den Armen spenden! Gebete sollen sie für ihn gen Himmel senden Und sollen wund sich knien an den Altären, Bis die erweichten Götter sie erhören! Zweiter Aufzug.
Faulconbridge. Wenn du nur deinen Willen zu dieser Unmenschlichkeit gegeben hast, so verzweifle; und wenn du keinen Strik hast, so wird der dünnste Faden, den jemals eine Spinne aus ihrem Leib gezogen hat, stark genug werden, dich zu erdrosseln; ein Rohr wird ein Balken werden, dich daran zu hängen; oder wenn du dich ersäuffen willt, so gieß nur ein wenig Wasser in einen Löffel, und es wird soviel seyn als der ganze Ocean, zureichend, einen solchen Bösewicht zu erstiken.
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