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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ins Elend übers Meer verbannst du mich. Mönch. Zum Troste jener drüben ziehe hin. Eugenie. Wie soll' ich trösten, wenn ich selbst verzweifle? Mönch. Ein reines Herz, wovon dein Blick mir zeugt, Ein edler Mut, ein hoher, freier Sinn Erhaltne dich und andre, wo du auch Auf dieser Erde wandelst.
Mich vermählst du deinem Flusse, Der Terrasse, diesem Hain, Hier soll bis zum letzten Kusse Dir mein Geist gewidmet sein. Suleika Kenne wohl der Männer Blicke, Einer sagt: "Ich liebe, leide! Ich begehre, ja verzweifle!" Und was sonst ist, kennt ein Mädchen. Alles das kann mir nicht helfen, Alles das kann mich nicht rühren; Aber, Hatem, deine Blicke Geben erst dem Tage Glanz.
Kaum wagt mein welkes Aug den Blick zu heben Zur Morgenröte deiner ewgen Jugend. Oh, zieh nicht fort, verweile noch! Sieh, wie Die Wehmut um vergangne Zeit mich tötet. Cheristane. Verzweifle nicht, mein teurer Julius, Und dulde noch dein kurzes Erdenlos. Wir werden uns gewiß einst wiedersehen Dort! in der Liebe grenzenlosem Reich, Wo alle Geister sich begegnen dürfen.
JOHANNA. So bist du dieser edle Herzog selbst? Ich bins. Elende, zittre und verzweifle! Die Satanskünste schützen dich nicht mehr, Du hast bis jetzt nur Schwächlinge bezwungen, Ein Mann steht vor dir. Zehnter Auftritt Dunois und La Hire zu den Vorigen DUNOIS. Wende dich, Burgund! Mit Männern kämpfe, nicht mit Jungfrauen.
Ich verzweifle also nicht daran, daß Sie sich mit der anfänglich befremdlichen Idee der infantilen Sexualität befreunden werden, und möchte Ihnen noch das rühmliche Beispiel des Züricher Psychiaters E. Bleuler vorhalten, der noch vor wenigen Jahren öffentlich äußerte, »er stehe meinen sexuellen Theorien ohne Verständnis gegenüber«, und seither die infantile Sexualität in ihrem vollen Umfang durch eigene Beobachtungen bestätigt hat.
Hier ist der Schlüssel zu meiner Thür. An meiner Willkür hängt mein Gehen und mein Kommen, und dir bin ich zu nichts! O, bindet mich, damit ich nicht verzweifle; und werft mich in den tiefsten Kerker, daß ich das Haupt an feuchte Mauern schlage, nach Freiheit winsle, träume, wie ich ihm helfen wollte, wenn Fesseln mich nicht lähmten, wie ich ihm helfen würde! Nun bin ich frei!
Denk, wie du mich erstachst in meiner Blüte, Zu Tewkesbury: verzweifle drum und stirb! Sei freudig, Richmond, denn gekränkte Seelen Erwürgter Prinzen streiten dir zum Schutz: Dich tröstet, Richmond, König Heinrichs Sohn. Du bohrtest mir, da ich noch sterblich war, Voll Todeswunden den gesalbten Leib; Denk an den Turm und mich; verzweifl' und stirb! Heinrich der Sechste ruft: verzweifl' und stirb!
Man bejahte und sie warf sich vor dem Kruzifix auf die Knie und betete mit Inbrunst für ihre Seele. Dann sprach sie lange mit lauter Stimme zum Kruzifix: "Herr, du bist für mich zurückgekehrt, und ich will Dir aus freiem Willen folgen, denn ich verzweifle nicht an Deinem Erbarmen für meine unermeßliche Sünde." Sie wiederholte dann noch mehrere Psalmen und Gebete zum Lobe Gottes.
»Ja, ich wußte, dieses Reich ist die letzte Sorge deiner Seele! Verzweifle! Es ist verloren! Diese thörichten Goten, die jahrhundertelang den Balten die Amaler vorgezogen, sie sind verkauft und verraten von dem Haus der Amaler: Belisarius naht und niemand ist, der sie warnt.« »Du irrst, Teufelin, sie sind gewarnt. Ich, ihre Königin, habe sie gewarnt. Heil meinem Volk!
Das läßt sich bilden, ich verzweifle nicht. Edrita. Weißt du auch, wer ich bin? Leon. Ja doch, ein Mädchen. Edrita. Und deines Herrn, des Grafen Kattwald, Tochter. Leon. Ei, liebes Kind, da bist du nicht gar viel. Ein fränk'scher Bauer tauschte wahrlich nicht Mit Eures Herren Herrn. Denn unter uns: Ein Mensch ist um so mehr, je mehr er Mensch.
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