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Gerade am Abend des verhängnißvollen Schalttages im Jahre 1848 hielt ich in einer Versammlung von Studenten, Turnern, Arbeitern und Bürgern einen Vortrag über die möglichen Folgen von Ludwigs Philipps möglichem Tode, sprach mich darin entschieden gegen eine deutsche Republik aus, erklärte eine Republik nach amerikanischem Muster für eine baare Unmöglichkeit in Europa und keine 14 Tage später war ich erklärter, offenkundiger, glühender Republikaner und an die Stelle meines Götzen Mirabeau, der gewaltige Danton, dieser fruchtlose Atlas der Revolution gesetzt.

Da greif' ich ja das baare, gelbe, leibhaftige Gottesgold Nein, Satanas! Du sollst mich nicht daran kriegen! Ferdinand. Hat Er Alten oder Neuen getrunken, Miller? Donner und Wetter! Da schauen Sie nur hin! Gold! Ferdinand. Und was weiter? Miller. Ins Henkers Namen ich sage ich bitte Sie um Gottes Christi willen Gold! Ferdinand. Das ist nun freilich etwas Merkwürdiges.

»#I'll be damned if I did,#« rief aber der alte Herr treuherzig, die ihm dargebotene Hand aus Leibeskräften schüttelnd »nicht die Probe davon, so wahr mein Name Newland ist hielt die ganze Geschichte für baare Münze und meine Seele dachte nicht daran, daß Sie Spaß machen könnten haben aber ein famoses Talent, und wenn Sie das so auf dem Theater von sich geben könnten wie hier, Sie müßten reich dabei werden

O brich mein Herz schließt euch zu, meine Augen; öffnet euch nicht mehr stirb, arme Unglükliche, daß dich und Romeo Eine Baare drüke! Amme. O Tybalt, Tybalt, der beste Freund den ich hatte: O freundlicher, wakrer, edler Tybalt, daß ich leben mußte, dich todt zu sehen! Juliette. Was für ein Sturm ist das, der von so entgegenstehenden Seiten bläst. Ist Romeo erschlagen, und ist Tybalt todt?

Es fiel dem Vice-Admiral nicht im Entferntesten ein, diese seine Scherzworte ernst zu meinen, aber Herr Adrianus, dem als Kaufmann nichts lieber war als baare Münze, nahm auch diese Worte für solche, und sein Zorn regte sich auf gegen Leonardus, der ihm den luftigen Springinsfeld, wie er nun Ludwig schon in Gedanken nannte, in das Haus gebracht mit derLandläuferin.

Wenn nun der Bräutigam des Morgens kommt, dich aufzuweken, so bist du todt, und wirst dann, nach dem Gebrauch unsers Landes, in deinem schönsten Anzug in eine Baare ohne Dekel gelegt, und in das Begräbniß deiner Familie gebracht in eben diese alte Gruft, wo alle Abkömmlinge der Capulets ligen.

Mutter Klara und Rösele haben feine, blendendweiße Leinwand, woran übrigens im gesegneten Breisgau kein Mangel ist, hergegeben, damit der bierdürstende Compagnieschneider 2 paar Sommerhosen daraus mache; die Mutter des blinden Michel sorgte für Leinwand zu Unterhosen und Kamaschen, die Mutter des Saumathes brachte Hemden und Schuhe, der Straßenbasche und Andere schwitzten etwas Geld, das Rösele legte 3 baare Gulden dazu; noch nach Mitternacht geben einige Buben dem Benedict das Ehrengeleite eine gute Strecke weit und kehren erst auf sein wiederholtes Geheiß singend und jodelnd ins Dorf zurück.

Meine Idee ist, das Gut zu zerschlagen, den Pavillon, den ich bewohne, nebst dem Garten und einer einzigen Hufe Ackerland für mich zu behalten, aus allem Uebrigen aber ein für sich bestehendes kleines Erblehngut zu machen, und es gegen baare Bezahlung an den, der Lust dazu haben wird, zu verkaufen. Da das Gütchen so klein ist, so ist es natürlicher Weise keine Sache für reiche Leute.

Das Land war seine ganze Habe mehr als dreifach schuldig. Das baare Geld, oder vielmehr seine Darstellung in Papier, war in die Hände von etwa Dreißigtausend Gläubigern der Nation zusammengeflossen. Ihre Zinsforderungen befriedigen zu können, wurden dem übrigen Volke unerhört drückende Gaben aufgelegt, Verarmung, Elend jeder Art, und endlich völlig erschlaffte Staatskraft, mußten die Folgen sein.

Denke man sich einen so zart organisirten Jünglingeinen Tonkünstler von seiner Empfindung in einer Stadt, wie Wien, sich selbst überlassen? Braucht es mehr um zur Nachsicht gegen seine Fehler gestimmt zu werden? Man muß aber gegen diese Erzählungen überhaupt mißtrauisch seyn, da gewiß der größte Theil baare Unwahrheiten, und nichts als Schmähungen des scheelsüchtigen Neides sind.