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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Fuerwahr Ist's unser Vater nicht? und zwar in Harnisch. Isaak. Ich bin's, der Vater ungeratner Kinder Die meinen Tag verkuerzen vor der Zeit. In Harnisch, ja. Droht denn der Moerder nicht? Schuetzt sich der Leib von selber vor dem Dolch? Ein unversehner Schlag zerschellt den Kopf.
Er verstand nur diese Worte: »Ich bin dazu verdammt, unter Unzulänglichen zu leben und zuzusehen, wie meine Kraft im Wesenlosen zerschellt. Wer Unheil ahnt, dem geschieht Unheil. Der Fluch ist, alles zu wissen und nichts verhüten zu können.«
Ein anderer besitzt Das Herz des schönen Mädchens, das ich liebe. Mir kommt die Trauerweide in den Sinn Am Rande meines Gartens. Mir gehört. Die Weide zwar, doch ihre Zweige schmücken Des Nachbars Garten und den meinen nicht. So wie die Woge Im Sturmwind Am felsigen Ufer zerbricht, So zerschellt meine Liebe An deines Hochmuts Trotzigen Felsen, Kalte Geliebte.
Hier aus der kahlen Düne, dort über den nackten zerrissenen Felsen, ragt ein Wrack empor, ob sein Rumpf auch eisengepanzert war, die Wuth des Sturmes und die Klippen des Strandes, sie kannten keinen Unterschied. Zerschellt liegt es neben dem einfachen Holzbaue an der öden, unwirthlichen Küste.
Da glänzen so eigenartig die mattgrauen Blätter der Bäume, und es blitzt bei jedem Windhauch wie Silber aus den Zweigen. Auch der lange Mondstreifen im Meere scheint sich zu beleben, er wiegt sich auf den Wellen, folgt bebend ihrem Lauf und zerschellt mit ihnen am Strande zu leuchtendem Schaum.
Erst meine Kinder will ich haben, Das andre deckt die Nacht. Was glaubst du? wenn er daherzög' In feierlichem Brautgeleit Mit ihr, die ich hasse, Und vom Giebel des Hauses entgegen Flög' ihm Medea zerschmettert, zerschellt. Gora. Der schönen Rache! Medea. Oder an Brautgemachs Schwelle Läge sie tot in ihrem Blut, Bei ihr die Kinder, Jasons Kinder, tot. Gora.
O Stunde zwischen dir und mir! Dann jagte ich auf unergriffenem Schiffe. Denn schroffer Sturm verlöschte jede Spur. Und durchs Gezisch und durchs Gestrüpp der Riffe ... Und in den Händen eine Muschel nur: Zerschellt. Genebel. Schädel. Fäulnis. Und die Feuchte Gefleckter Sümpfe. Räudiger Rachen Gier Ich aber fühlte: Duft und Pracht und Leuchte! O Nacht des Bundes zwischen dir und mir. Hans Bethge.
Bei der Übersiedelung von Tostes nach Yonville war vieles beschädigt worden oder verloren gegangen, unter anderm der tönerne Mönch, der unterwegs vom Wagen heruntergefallen und in tausend Stücke zerschellt war. Eine zartere Sorge lenkte ihn ab: die Mutterhoffnungen seiner Frau. Je näher diese ihrer Erfüllung entgegengingen, um so liebevoller behandelte er Emma.
Ich wäre längst am Boden zerschellt ohne den vorschreitenden erhabenen Führer! "Wir hatten den Wald erreicht, sein Duft ließ uns freudiger athmen, und ein weicher Moossitz entschädigte uns, wenn wir zu hastig gegangen waren.
Man zog die Rosse fort; 38 Wohl sah man auch zerbrochen viel starke Schilde dort Und viel der edeln Steine auf das Gras gefällt Von des lichten Schildes Spangen: die hatten Stöße zerschellt. Da setzten sich die Gäste, wohin man ihnen rieth, 39 zu Tisch, wo von Ermüdung viel edle Kost sie schied Und Wein der allerbeste, des man die Fülle trug. Den Heimischen und Fremden bot man Ehren da genug.
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