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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich sauge dich mit ihnen aus dem Raum, als hättest du dich einmal dort zerschellt in einer ungeduldigen Gebärde und fielest jetzt, eine zerstäubte Welt, aus fernen Sternen wieder auf die Erde sanft, wie ein Frühlingsregen fällt. Drittes Buch Das Buch von der Armut und vom Tode
Indessen raste der Orkan mit einer solchen Wuth weiter, daß der "Albatros", wenn er auf seinem Wege einen Berg getroffen hätte, daran unbedingt ebenso zerschellt wäre, wie ein Schiff, das auf eine felsige Küste geworfen wird. Augenblicklich vermochte er sich nämlich ebenso wenig horizontal fortzubewegen, wie er Herr über sein Auf- und Absteigen war.
Eine grenzenlose Reue überkam sie. Nur ihr Stolz regte sich noch. Mit welchem Selbstgefühl hatte sie geredet! Wie an einer Mauer waren alle seine verständigen, rührenden, flehenden Bitten zerschellt. Und wie schwach war doch der Faden gewesen, an dem ihre Festigkeit gehangen! Jedes Menschenherz war
Schweigend zogen die Goten an den stolzen Wällen vorüber, an denen ihr Glück und ihre Macht zerschellt waren. Ihr Zorn und ihre Trauer waren zu groß, um durch solchen Spott getroffen zu werden. Aber als Belisars Reiterei, aus dem pincianischen Thore brechend, die Abziehenden verfolgen wollte, wurde sie grimmig zurückgewiesen. Denn Graf Teja führte die gotische Nachhut.
Die Helligkeit des Gehirns, das tausend Einzelheiten eben in harmonischer Verkürzung umfaßte, ist zerschellt, er weiß sich der nächsten Dinge nicht mehr zu erinnern, der Lebensfaden, der ihn der Umwelt, der ihn seinem Werk verbindet, ist zerrissen.
Arbeitet man zu ungünstiger Zeit am Boote, so zerschellt dieses beim Gebrauch bald an einem Felsen, oder es wird durch plötzliches Hochwasser leicht vom Tau losgerissen und fortgetrieben, oder es schlägt in den Wasserfällen um und geht zu Grunde. An diesen Tagen dürfen auch keine Häuser gebaut werden, weil diese dann leicht durch Feuer vernichtet werden könnten.
Er begriff, traurigen Herzens, ihre Hoffnungen und ihre Zweifel, und einmal sagte er zu ihnen, und seine Augen leuchteten vor Zorn: ›Das Reich ist in seiner Wirkung einem Stein vergleichbar, den die Bauleute fortgeworfen haben, und der am Wege liegengeblieben ist. Hütet euch! Er wird alle zerschmettern, auf die er stürzt, und wer über ihn fällt, wird zerschellt werden!‹
»Hei,« dachte Siegfried, »um ein Haar, und mir wäre der Kopf zerschellt.« Aber er sprach kein Wort, damit seine Stimme ihn nicht verrate, und stumm packte er aufs neue zu. »Hast du noch nicht genug?« rief die verwegene Frau. »Warte, so werde ich dich schnüren, daß dir der Atem vergeht.«
Diese Stufen, diese Flächen hinan steigt nun das flutende Meer, bis es in außerordentlichen Fällen endlich oben an der Mauer und deren Vorsprung zerschellt. Zeichnung von Goethe Dem Meere folgen seine Bewohner, kleine eßbare Schnecken, einschalige Patellen, und was sonst noch beweglich ist, besonders die Taschenkrebse.
Mit des Bildes Erscheinung lebte auch das Triumphgefühl in ihm auf. Es ward ihm ein Spiel, hoch den Tatar empor zu heben und ungestüm gegen die gefrorne Fläche zu werfen. Der Fall des Gepanzerten aufs Haupt war entscheidend, die Gebeine des Nackens waren zerschellt, weit glitt der Leichnam auf das klare Eis hin.
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