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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Doch Himmel, Himmel sinken, die uns retten. Wir sind zermalmt für euerer Freuden Welt. Ja, unter Lobgesängen in der großen Stunde Wächst hoch zu Gott empor in ewigem Bunde Die Menschheit. Unserer Schmerzen Leib zerfällt. Wir sind zermalmt für euerer Freuden Welt. Wenn Donner dröhnend in die Runde kracht, Kanonenfutter wir in letzter Schlacht Da unser Sturm an Salven breit zerschellt.

Ein Leben der Eintönigkeit und der Demütigungen, wie er es führte, ein Leben des Nichtsthuns und der Jagd nach schalen Genüssen hat freilich seine Augenblicke der Zerknirschung, in denen man jene guten Vorsätze faßt, welche später zertrümmert und zerschellt sich wiederfinden, gleichwie die Fetzen eines vom Packeis zerrissenen Kahnes.

Das wird, um dieser Regung deiner Gnade, Nicht gleich, zerschellt in Trümmern, untergehn. Vielmehr, was du, im Lager auferzogen, Unordnung nennst, die Tat, den Spruch der Richter, In diesem Fall, willkürlich zu zerreißen, Erscheint mir als die schönste Ordnung erst: Das Kriegsgesetz, das weiß ich wohl, soll herrschen, Jedoch die lieblichen Gefühle auch.

In der Regel ist das Schicksal des einzelnen Menschen schon in seiner Geburt besiegelt und das gesellschaftliche Sklaventum desjenigen, dessen Wiege in der Hütte eines armen Mannes gestanden hat, mit seinem ersten Atemzuge entschieden. »Die Fesseln einer niederen Geburt«, sagt J. C. =Fischer= »schleppen wir durch das ganze Leben, und an ihnen zerschellt oft die unerhörteste Anstrengung eines ganzen Lebens

Die Bemannung musste nun das Boot nicht nur in diesem ruhigeren Wasserstreifen zu halten suchen, sondern es auch schneller als die Strömung fortbewegen, da es sonst am hinteren Ende gepackt und mit der Spitze gegen die Felswand oder in das tobende Wasser gedreht worden wäre; in beiden Fällen schlägt das Boot um und zerschellt in der Regel vollständig.

Im Krampf der Todesangst hatte der Baron den silbernen Armleuchter festgepackt, die Hand, die ihn noch festhielt, war der einzige unversehrte Teil des ganzen Körpers, der sonst durch das Anprallen an die spitzen Steine auf das gräßlichste zerschellt worden.

Elendes Aas, von dem sich die Hunde abwenden mit Grauen, sein leeres Hirn zerschellt an den Steinwänden. Nichts drin, das Grinsen selbst des Todtenschädels zerstört im grösseren Grausen, dieser zersplitterten Knochen, zerschundnen Häute unter dem Orden, dem Frack. „Geht! Geht, meine Engel! Fliegt, meine Feuerrosse! Springt an, meine Wildlinge!“ Senkrecht weiter ging es in toller Flucht.

Du streckest vor der Arme dünnes Schild. Die Lanzen knicken wie Schilfrohre ab. Dein Atem fegt die Höllischen hinweg. Der späte Jünger sei nicht minder treu. Du hast dich herrlich um sein Schild geschrieben. Im Morgen schreiten blonde Engel aus, Die schwarzen Geister sind am Licht zerschellt.

Kleopatra fand einen, und als der sich den Kopf zerschellt hatte, schauten die anderen; doch ihr dient alles, was eine Ribbe weniger hat, als sie, und für jeden einzelnen, den ich ihr zerzaust zurücksende, stehen zehn andere wider mich auf. Was führt' er für Gründe an? Flammberg. Wer? Der Herold? Der Graf vom Strahl. Was führt' er für Gründe an? Flammberg.

Sind sie gestorben? Ich sage: eine Verheißung von Jahrtausenden ist an mir zerschellt. Warum kommt er denn nicht, daß ich ihm ins Antlitz speien kann, dem Kardinal Nap « ein gapsendes Röcheln riß Radspieller die letzte Silbe vom Munde, ich sah, daß er die blaue Pflanze erblickt hatte, die der Botaniker abends bei seinem Eintritt aufs Fensterbrett gelegt, und sie anstarrte. Ich wollte aufspringen.

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