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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Du bist der leise Heimatlose, der nicht mehr einging in die Welt: zu groß und schwer zu jeglichem Bedarfe. Du heulst im Sturm. Du bist wie eine Harfe, an welcher jeder Spielende zerschellt. Du, der du weißt und dessen weites Wissen aus Armut ist und Armutsüberfluß: Mach, daß die Armen nicht mehr fortgeschmissen und eingetreten werden in Verdruß.
Melitta. Weh sie stuerzt! sie stirbt! Schnell Hilfe, fort ans Ufer! Rettung, Hilfe! Ihr Goetter wendet ab! dort jene Klippe, Beruehrt sie die ist sie zerschellt, zerschmettert! Tragt sie vorueber! Weh! Es ist geschehn! Phaon. Was kreischest du? Nach Kaehnen! Eilet! Rettet! Halt ein! Es ist zu spaet!
Auf diese Weise gelangten sie bis hinunter zum Tiefen Fall, wo der Fluß sich in einer unterirdischen Rinne verbirgt und dann klar und durchsichtig, wie wenn er von Glas wäre, sich in eine enge Schlucht hinabstürzt, auf deren Boden er in glitzernde Tropfen und umherspritzenden Schaum zerschellt.
Die Neurasthenie, das allgemeine Nervenzittern ist die Kehrseite der Medaille: die eingeborenen Instinkte sind im Kampf mit den erworbenen. Möglich, daß an diesem Konflikt die moderne Kultur zerschellt, aber die Hoffnung bleibt bestehen, daß auch diese Triebe eben einrücken können in den definitiven Bestand des zu Überliefernden.
Sehr unangenehm empfand Lilienthal bei seinen Flügen stärkere, plötzlich auftretende Windstösse, weil bei ihnen die Gefahr vorlag, dass sie wenn auch nur einen Augenblick den Apparat von oben treffen könnten, wodurch er unfehlbar in die Tiefe gestürzt und zerschellt worden wäre. Bei den grössten Flächen 14 Quadratmeter büsste Lilienthal die Stabilität ein.
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