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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Er war auch nie zu bewegen, in die Nationalgalerie zu gehen und die ‘Düne im Sturm’ zu sehen, die sie dort von dir angekauft haben.« »Ja – dann verstehe ich aber noch weniger
Goar, ein Vetter der Fürstin, die den letzten polnischen Marschall auf der Promenade zur Rede gestellt hatte, traf ein. Noch einmal flatterten die kleinen Litauerfahnen an seinem Wagen mit der aufsehenmachenden Silberfaust zwischen den drei roten Kugeln. Auf den Wunsch St. Goars fuhren sie ans Meer. Sie standen am Vormittag lang auf der Düne und sahen in den starken Wind.
Ich sehe zwei Wolken fliegen, Die eine Sonne wiegen; Wo sind wir, du? Und es rauscht und weht. Es liegt eine Düne, wohl zwischen tausend andern. Es werden wohl Sterne den blauen Raum durchwandern, Der über den bleichen wilden Hügeln steht Und golden schwingt. Die Seele eines Mannes singt: Still, laß uns weiterfliegen, Beide die Augen zu. Ich sehe zwei Meere liegen, Die einen Himmel wiegen. O du
Er siegt uns allen ob, und in seinem Lichte gewinnen wir alle unsere Siege.“ „Auch die Schlacht bei Königgrätz?“ „Auch diese, was man auch dagegen einzuwenden haben mag. Und künftige große und merkwürdige Siegesschlachten ebenfalls! Ach, welche Luft, welches Licht! Bitte, lassen Sie uns noch einmal die Düne besteigen, noch einen Blick auf das heilige Meer zu werfen.“
Und ich saß noch ruhig auf weißer Düne, Am einsamen Strand, Und ich las das Lied vom Odysseus, Das alte, das ewig junge Lied, Aus dessen meerdurchrauschten Blättern Mir freudig entgegenstieg Der Atem der Götter, Und der leuchtende Menschenfrühling, Und der blühende Himmel von Hellas.
Diese war schief, baufällig, dunkel; der Flur dagegen, auf den sie mündete, wirkte beinah heiter, weil er viel Licht und einen guten landschaftlichen Ausblick hatte: nach der einen Seite hin, über die Dächer des Stadtrandes und die »Plantage« fort, auf eine hoch auf einer Düne stehende holländische Windmühle, nach der anderen Seite hin auf die Kessine, die hier, unmittelbar vor ihrer Einmündung, ziemlich breit war und einen stattlichen Eindruck machte.
Meine Hand auf den Arm des Kollegen legend und dicht an ihn heranrückend, sagte ich: „Nehmen Sie es mir nicht übel, lieber Löhnefinke, aber in diesem Moment glaube ich nicht mehr daran.“ „Woran nicht?“ „An Ihr Auftreten vorhin. An na ja, an Ihre halsbrecherische Flucht über die Düne, an jene Rutschpartie bei Wenningstedt, an: kurz an Ihre Mondfeindschaft, Kollege.“
Nach 1-1/2stündiger Fahrt näherten wir uns Domburg. Wir fuhren an einigen Villen vorbei, darunter auch der des Massagearztes Dr. Metzger, eine andere hieß nach Carmen Sylva, die hier einige Sommerwochen zugebracht hat. Vom Meere trennte uns noch die Düne; nur ein dumpfes Brausen verkündete seine Nähe.
Las Casas banden sie und einige andere, trennten ihn von ihnen und ritten mit ihm die Nacht durch und den ersten Morgen. Dann rasteten sie. Las Casas ritt ein Kamel. Sie gaben ihm Stutenmilch dieser Tiere. Er trank es nicht. Mittags ritten sie weiter. Rötlicher Nebel schoß vor die Sonne und glühte die Kehlen aus. Die Wüste war flach, ein wenig gewellt. Dann ritten sie eine hohe Düne herunter.
So heftige Stürme im Innern, im Gemüthe haben mich gar oft durchschüttert, endlich bricht der Damm, endlich fluthet die letzte Düne in der wild brandenden Wirbelwelle des Lebens dahin!
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