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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Der eine befiehlt, die Leichen in Honig beizusetzen ein Glueck, dass man ihm nicht den Willen tut, wo bliebe sonst der Honigwein? Der andere meint, dass die Menschen wie die Kresse aus der Erde gewachsen sind.
Und soll Ihnen melden, daß wir uns heirathen So weit der Auftrag meines Vaters. Nicht Ihres eigenen Herzens? Ferdinand. Minister und Kuppler pflegen das niemals zu fragen. Und Sie selbst hätten sonst nichts beizusetzen? Noch sehr viel, Milady! Darf ich Ihnen diesen Sopha anbieten? Ferdinand. Ich werde kurz sein, Milady! Lady. Nun? Ferdinand. Ich bin ein Mann von Ehre. Lady.
Sulla hatte, dem Geschlechtsgebrauch der Cornelier gemaess, seinen Koerper unverbrannt beizusetzen verordnet; aber andere waren besser als er dessen eingedenkt, was vergangene Tage gebracht hatten und kuenftige Tage bringen mochten auf Befehl des Senats ward die Leiche des Mannes, der die Gebeine des Marius aus ihrer Ruhe im Grabe aufgestoert hatte, den Flammen uebergeben.
Es dünkt uns für den vorliegenden Zweck kaum notwendig, den Ansichten, deren Bekämpfung uns beschäftigt, die Namen ihrer Autoren beizusetzen, da diese Ansichten weniger die Blüte eigentümlicher Überzeugungen, als vielmehr der Ausdruck einer allgemein gewordenen traditionellen Denkweise sind.
Er selbst hatte der Siegestitel so viele, dass deren ueberblieben fuer seinen Bruder und seinen Vetter ^6. Und doch verzehrte auch ihn durch seine letzten Jahre bitterer Gram, und er starb, wenig ueber fuenfzig Jahre alt, in freiwilliger Verbannung, mit dem Befehl an die Seinigen, seine Leiche nicht in der Vaterstadt beizusetzen, fuer die er gelebt hatte und in der seine Ahnen ruhten.
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