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März gegen Abend in Barmen-Elberfeld ankamen, empfingen uns eine Anzahl Gesinnungsgenossen, die sämtlich der Internationale angehörten. Ueber unsere Verhandlungen an jenem Abend schrieb ich noch in der Nacht an Marx: „Liebknecht und ich sitzen eben hier in Elberfeld in einem kleinen Kreise von Gesinnungsgenossen, um den Feldzugsplan für die morgige Schlacht vorzubereiten.

Diese plötzliche auffällige Meinungsänderung wurde offenbar wieder durch die zunehmende Opposition in seinem Verein verursacht. In Nr. 80 desSozialdemokratvom 19. Juli kündigt Schweitzer an, daß er eine dreiwöchige Haft in der Stadtvogtei antrete, die ihm wegen eines Flugblattes vom Landgericht Elberfeld zuerkannt worden war.

»Als zu Anfang des Jahres 1857 der Fund eines menschlichen Skelets in einer Kalkhöhle des Neanderthals bei Hochdal zwischen Düsseldorf und Elberfeld bekannt wurde, gelang es mir nur, einen in Elberfeld gefertigten Gypsabguss der Hirnschale zu erhalten, über deren auffallende Bildung ich zuerst in der Sitzung der niederrh. Gesellsch. für Natur- und Heilkunde in Bonn am 4.

Es hat sich ergeben, daß derselbe =selbst eine Wollenbandfabrik= hat. Sein Tadel der zu großen Theure bezog sich auf die wollenen Bänder. Er könne sie weit wohlfeiler liefern. Er versende sie, und habe ehemals auch leinene aus =Elberfeld= nach der Schweiz, Italien, Spanien. Vorläufig soll ich =beiliegende Proben= überschiken: und Du sollst die beiden bemeldeten Fragen beantworten.

Lächelnd träumten sie Arm in Arm, Bis rauh Der Morgen kam. Melancholie. Meiner Jugend Träume, Wo seid ihr hin? Ihr himmlischen Räume, Wie fern ich euch bin! Draußen grünen die Bäume, Flur in Blüte steht Meine Lieder sind Schäume, Die der Wind verweht ... Peter Baum. Geboren am 30. September 1869 zu Elberfeld, lebte als Schriftsteller in Berlin, fiel in Frankreich im Sommer 1916.

In der Gemäldegallerie zu Düsseldorf, wohin Goethe mit den Gebrüdern Jacobi gereist war, fand sein Kunstsinn volle Befriedigung. Mit einem seiner Straßburger Bekannten, mit Jung-Stilling, traf Goethe in Elberfeld zusammen.

Februar 1857 berichtet habe . Hierauf brachte Herr Dr. Fuhlrott aus Elberfeld, dem es zu danken ist, dass diese Anfangs für Thierknochen gehaltenen Gebeine in Sicherheit gebracht und der Wissenschaft erhalten worden sind, und dem es später gelang, die Knochen in seinen Besitz zu bringen, dieselben nach Bonn und überliess sie mir zur genaueren anatomischen Untersuchung.

Die Beschlüsse des Nürnberger Vereinstags schufen für die Bewegung eine neue Lage. Jetzt konnte nicht mehr, wie das bisher Schweitzer in seinem Moniteur, demSozialdemokrat“, den Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins immer wieder verkündet hatte, von einer kleinbürgerlichen Bourgeoispartei, als die er namentlich die sächsische Volkspartei zu bezeichnen beliebte, die Rede sein, obgleich er genau wußte, daß die bürgerlichen Elemente in derselben in verschwindender Minderheit waren. Jedenfalls waren sie nicht stärker als im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein, wie Liebknecht ihm im nächsten Frühjahr auf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins in Elberfeld ins Gesicht sagte, was er durch zustimmendes Kopfnicken bejahte. Das erfuhren auch die Agitatoren, die er uns einige Monate später zu unserer Bekämpfung nach Sachsen schickte. Einer derselben