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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Wahrlich, der Menschensohn wird in uns allen gekreuzigt, wir ringen alle im Gethsemanegarten im blutigen Schweiß, aber es erlöst keiner den andern mit seinen Wunden. Mein Camille! Sie gehen alle von mir es ist alles wüst und leer ich bin allein. Zweiter Akt Erste Szene Ein Zimmer Danton. Lacroix. Philippeau. Paris. Camille Desmoulins. Camille.

Sie hatte ihren Geliebten noch einmal gesehen, und sie wußte nun auch, daß er eine Mutter hatte wie andere Menschen, und daß er ein Menschensohn war, daß er nicht bloß Vater und Gatte war, so wie sie ihn in Nara gesehen hatte, daß er auch Kindespflichten kannte, seine alte Mutter an seinem Arm stützte, und daß er ihr nun nie mehr der Gott der Abendröte sein könnte, der Gott des Unbekannten, des Abenteuerlichen, der Gott der Inbrunst ohne Pflichten und ohne Schranken.

Aus diesen tranken alle Durstigen, und wurden erfüllt mit Weisheit, und hatten ihre Wohnung bei den Gerechten, den Auserwählten und den Heiligen. 2. In dieser Stunde wurde dieser Menschensohn angerufen bei dem Herrn der Geister und sein Name in Gegenwart des Hauptes der Tage. 3.

Wo ist die Macht des Maschinenhaften in der Welt geblieben, wo Mütter jubeln, wenn ihre Söhne fallen, statt sich das Haar zu raufen? Und soll's eine prophetische Rune sein, die zurzeit noch keiner lesen kann: in den Kaufladen der Städte hängt ein Bild, ein Kreuz in den Vogesen, daran das Holz weggeschossen ist, und der Menschensohn blieb stehen?

Und über sie bestätigt er diesen Schwur, und sie werden erhalten durch ihn und ihre Wege werden erhalten, und ihr Lauf läßt nicht nach. 37. Und ihnen wurde große Freude. 38. Und sie priesen, und rühmten, und erhoben, weil ihnen offenbart wurde der Name jenes Menschensohnes. 39. Und er saß auf dem Throne seiner Herrlichkeit, und der Hauptteil des Gerichts wurde gegeben ihm, dem Menschensohn.

Und alles Böse wird aus seinem Antlitz verschwinden und weichen, und das Wort dieses Mannessohnes wird bestätigt werden vor dem Herrn der Geister. 42. Dies ist die dritte Parabel Henochs. Kap. 69, Sect. Und es geschah hierauf, daß erhoben wurde der lebendige Name bei diesem Menschensohn, bei dem Herrn der Geister, von denen, welche auf der Erde wohnen. 2.

Der glückliche Jäger fühlte, daß der ganze Wald den Atem angehalten hatte, in Unruhe, wie die Tochter der Wildnis von dem Menschensohn behandelt werden würde. Die Schlange schlüpfte jetzt in das hohe Gras; aber die Schlummernde lag in Zauberschlaf versunken und regte sich nicht. Da rollte Reor sie in die grobe Bärenhaut, so daß nur ihr Kopf aus dem zottigen Fell hervorguckte.

Dieser Menschensohn, welchen du siehst, wird erregen die Könige und die Mächtigen von ihren Lagern, und die Gewaltigen von ihren Thronen, wird lösen die Zäume der Mächtigen und in Stücke brechen die Zähne der Sünder. 4. Auch das Antlitz der Mächtigen wird er niederschlagen und sie mit Verwirrung erfüllen.

O, mein Gottwenn ich anschaue den Himmel, deiner Hände Werk, den Mond und die Sterne, die du geschaffen, was ist ein Sterblicher, daß du sein gedenkst und der Menschensohn, daß du auf ihn achtestUnd doch bin ja auch ich von dir bestimmt, ein Glied in der Kette des All zu sein, und auch meiner Bahn hast du Gesetz angeordnet, dem ich folgen soll, und das ich nicht überschreiten darf.

Und hierauf wird sich erfüllen ihr Antlitz mit Finsternis und Scham vor jenem Menschensohn, und aus seinem Angesicht wird man sie vertreiben, und das Schwert wird bleiben vor seinem Angesicht in ihrer Mitte. 16.

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