United States or Madagascar ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ata-Mono fragte noch rascher: »Weißt du, wo die Harfe liegt, die ich suche?« »Natürlichantwortete ebenso rasch die Frau. »Alle Bäume erzählen es, daß die Harfe im kleinen, ewigen Feuerland liegt.« »Weib, weißt du den Weg dorthin?« »Natürlich. Ich werde ihn dir schon zeigen. Wenn du mich zu deiner Frau gemacht hast, werde ich ihn in Erfahrung bringen.

Andererseits aber finden wir stellenweise in der temperirten Zone Wälder, die in der Massenhaftigkeit ihrer Holzgewächse, ihrem Reichthum an Lianen und Epiphyten den tropischen ähneln, so in gewissen sehr feuchten Waldgebieten Japans nach REIN, namentlich aber im Feuerland, wo sich DARWIN nach dem brasilianischen Urwald versetzt glaubte.

Hier zeigte sich den Blicken der Reisenden das Land der Pescheräs oder Fuegier, jener Ureinwohner, welche noch im Feuerland siedeln. Wie herrlich und fruchtbar hätten sich diese Gebiete vorzüglich deren mittlerer Theil im Sommer gezeigt, wo die Tage fünfzehn bis sechzehn Stunden lang dauern!

Ata-Mono suchte den Weg dorthin und las von Baum zu Baum die Rindensprache, bis er ans Meer kam; aber niemand konnte ihn hinüberführen, denn nur Schiffe, die durch Zufall nach dem Inselland verschlagen wurden, alle hundert Jahre einmal, hatten Kunde von dem Feuerland gebracht, in dem Ata-Monos Harfe liegen sollte.

Man fuhr zu Herrn Schnepfe nach Basel, und dieser Herr Meyer sah aus, als sei's eine Fahrt nach dem Feuerland. "Sehen Sie mal, Herr Meyer", sagte Flametti, "ich kenne doch Schnepfes Lokal. Keine Sorge! Wochentags leer. Aber Sonntags brillant. Und jetzt zur Meßzeit, mit unseren Schlagern...! Das Wichtigste ist: man muß ihm den Schneid abkaufen, dem Schnepfe. Von vornherein.