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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sein Betragen gegen den Aegisth sieht einem ebenso verschlagenen als entschlossenen Manne, wie ihn uns der Dichter von Anfange schildert, noch weniger ähnlich. Aegisth hätte bei dem Opfer gerade nicht erscheinen müssen. Was soll er da? Ihm Gehorsam schwören? In den Augen des Volks? Unter dem Geschrei seiner verzweifelnden Mutter? Wird da nicht unfehlbar geschehen, was er zuvor selbst besorgte?
Seitdem das Pulver erfunden ist, campieren die Engel nicht mehr. Andreas. Erbärmlicher Affe, der einem verzweifelnden Graukopf seinen Gott noch nimmt! Sag' ihnen das, und Andreas ersuche seine Kinder um so viel Erde in seinem Vaterland für so viel Gebeine. Lomellin. Ich gehorsame, aber verzweifle. Andreas. Lomellin eilt in eine entgegengesetzte Gasse. Fünfzehnter Auftritt Verrina vom Hafen.
Ich muß, in der That, und darum kam ich hieher Guter junger Mensch, reize nicht einen verzweifelnden Mann; flieh von hinnen, und laß mich: Denk an diese, die hier ligen, und laß sie dich schreken. Ich bitte dich, Jüngling, häuffe nicht noch eine neue Sünde über mein Haupt, treibe mich nicht zur Wuth. O geh!
Ich habe im Frühling 1848 so thätigen und lebhaften und wiederum im Sommer 1849 im Herzen so innigen und verzweifelnden Antheil an der Völkerbewegung genommen, als ihn ein der positiven Religion gänzlich entfremdeter, gegen den büreaukratischen Staat und die "moderne" Kirche leidenschaftlich eingenommener Mensch nur zu nehmen vermag; von meinem damaligen Standpunkte aus war diese Theilnahme sittliche That und der Allmächtige weiß, daß ich mit Freuden mein persönliches Wohl und meine Existenz in die Schanzen schlug, weil ich glaubte, Völkerfreiheit und Menschheitsglück seien noch ganz anderer und schwererer Opfer würdig.
Hier kommt er jetzt, um niederträchtgen Schimpf Den Leichen anzutun; ich will ihn greifen! Laß dein verruchtes Werk, du Montague! Wird Rache übern Tod hinaus verfolgt? Verdammter Bube, ich verhafte dich; Gehorch und folge mir, denn du mußt sterben. ROMEO Fürwahr, das muß ich; darum kam ich her. Versuch nicht, guter Jüngling, den Verzweifelnden! Entflieh und laß mich; denke dieser Toten!
Und dieser verzweifelnden Sehnsucht soll die Polka Ausdruck verleihen. Es wird den Leuten so schwer, sich zu erinnern, daß sie Frau Sintram ist. Alle nennen sie Mamsell Dillner. Deswegen soll die Polka ihrer Reue Ausdruck verleihen, daß sie sich von der Eitelkeit hat verlocken lassen, nach dem Frauentitel zu trachten. Die alte Ulrika spielt, als wolle sie die Saiten zersprengen.
Und doch, wenn sie den Leidenden Trost, den Unterdrückten und Verzweifelnden Muth, den Unselbständigen einen Stab und Halt gaben und die Innerlich-Zerstörten und Wild-Gewordenen von der Gesellschaft weg in Klöster und seelische Zuchthäuser lockten: was mussten sie ausserdem thun, um mit gutem Gewissen dergestalt grundsätzlich an der Erhaltung alles Kranken und Leidenden, das heisst in That und Wahrheit an der Verschlechterung der europäischen Rasse zu arbeiten?
Furcht vor Armut und Schande, vor völliger Verlassenheit, Beteuerung vergeblicher Anstrengungen, Züge menschlicher Habsucht, Härte und Niedertracht, entdeckt von einem Wesen, das gläubig war und das noch immer, obwohl mit schwindendem Gefühl, auf eine wohlmeinende Vorsehung baute, das war der Text in dürren Worten, die nichts von der tiefen und natürlichen Beredsamkeit eines verzweifelnden Herzens ahnen lassen.
Aber durch diesen verzweifelnden Ausruf der Kleinen und vielleicht noch mehr durch den Anblick der Mutter kam Frieder zu sich, ließ die Geige sinken, legte den Bogen aus der Hand und senkte schuldbewußt den Kopf. "Hast du gewußt, daß es über die Zeit ist und hast dennoch weitergespielt?" fragte Frau Pfäffling.
Zählt der Pilger Meilen, Wenn er zum fernen Gnadenbilde wallt? Neubrunn. Die Möglichkeit, aus dieser Stadt zu kommen? Thekla. Gold öffnet uns die Tore. Geh nur, geh! Neubrunn. Wenn man uns kennt? Thekla. In einer Flüchtigen, Verzweifelnden sucht niemand Friedlands Tochter. Neubrunn. Wo finden wir die Pferde zu der Flucht? Thekla. Mein Kavalier verschafft sie. Geh und ruf ihn. Neubrunn.
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