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Man muß erst wiß, wovon leben, ehe man haben kann, wovon su spielen Fräulein Ich will nicht hoffen, mein Herr Riccaut Vous etes bien bonne, Mademoiselle Franziska, der Mann dauert mich im Ernste. Ob er mir es wohl übelnehmen würde, wenn ich ihm etwas anböte? Franziska Der sieht mir nicht darnach aus. Fräulein Gut!

Riccaut Mein Namen wünscht Ihro Gnad? Vous voyez en moi Ihro Gnad seh in mik le Chevalier Riccaut de la Marliniere, Seigneur de Pret-au-val, de la branche de Prensd'or. Ihro Gnad? steh verwundert, mik aus so ein groß, groß Familie zu hören, qui est veritablement du sang Royal. Il faut le dire; je suis sans doute le cadet le plus avantureux, que la maison a jamais eu. Ik dien von meiner elfte Jahr.

Wären Sie wohl geneigt, mein Herr, mich in Gesellschaft zu nehmen? mir einen Anteil an Ihrer Bank zu gönnen? Riccaut Comment, Mademoiselle, vous voulez etre de moitie avec moi? De tout mon coeur. Riccaut Ah, Mademoiselle, que vous etes charmante! Fräulein Hier habe ich, was ich ohnlängst gewonnen, nur zehn Pistolen ich muß mich zwar schämen, so wenig Riccaut Donnez toujours, Mademoiselle, donnez.

Mein Herr, ich höre daß Sie spielen, daß Sie Bank machen; ohne Zweifel an Orten, wo etwas zu gewinnen ist. Ich muß Ihnen bekennen, daß ich gleichfalls das Spiel sehr liebe Riccaut Tant mieux, Mademoiselle, tant mieux! Tous les gens d'esprit aiment le jeu a la fureur. Fräulein Daß ich sehr gern gewinne; sehr gern mein Geld mit einem Mann wage, der zu spielen weiß.

La demande etait bien impolie; vous me pardonnerez, Mademoiselle. Fräulein Mein Herr Riccaut Nit? Sie sprek nit Französisch, Ihro Gnad? Fräulein Mein Herr, in Frankreich würde ich es zu sprechen suchen. Aber warum hier? Ich höre ja, daß Sie mich verstehen, mein Herr. Und ich, mein Herr, werde Sie gewiß auch verstehen; sprechen Sie, wie es Ihnen beliebt. Riccaut Gutt, gutt!

Ik kann auk mik auf Deutsch explizier. Sachez donc, Mademoiselle Ihro Gnad soll also wiß, daß ik komm von die Tafel bei der Minister Minister von Minister von wie heiß der Minister da drauß? in der lange Straß? auf die breite Platz? Fräulein Ich bin hier noch völlig unbekannt. Riccaut Nun, die Minister von der Kriegsdepartement.

Fräulein Ohne Zweifel, daß Ihre Bank, mein Herr, sehr ansehnlich ist Riccaut Jawohl, sehr ansehnlik. Sehn Pistol? Ihr Gnad soll sein dafür interessir bei meiner Bank auf ein Dreiteil, pour le tiers. Swar auf ein Dreiteil sollen sein etwas mehr. Dok mit einer schöne Damen muß man es nehmen nit so genau.

Erst heute auf der Parade habe ich Ihre Wohnung von dem Leutnant Riccaut erfahren. Franziska Gnädiges Fräulein, hören Sie? Das ist des Chevaliers Minister. "Wie heißen der Minister da drauß auf die breite Platz?" Tellheim Ich bin Ihnen für Ihre Mühe sehr verbunden. Feldjäger Es ist meine Schuldigkeit, Herr Major. Szene Tellheim. Das Fräulein. Tellheim Ah, mein Fräulein, was habe ich hier?

Riccaut Ik hätt ihn zu sprek sehr notwendik. Ik komm ihm bringen eine Nouvelle, davon er sehr frölik sein wird. Fräulein Ich bedauere um so viel mehr. Doch hoffe ich, vielleicht bald ihn zu sprechen. Ist es gleichviel, aus wessen Munde er diese gute Nachricht erfährt, so erbiete ich mich, mein Herr Riccaut Ik versteh. Mademoiselle parle francais? Mais sans doute; telle que je la vois!

Ik gratulir mik, su kommen dadurk in liaison mit Ihro Gnad, et de ce moment je recommence a bien augurer de ma fortune. Fräulein Ich kann aber nicht dabei sein, wenn Sie spielen, mein Herr. Riccaut Was brauk Ihro Gnad dabei su sein? Wir andern Spieler sind ehrlike Leut untereinander. Fräulein Wenn wir glücklich sind, mein Herr, so werden Sie mir meinen Anteil schon bringen.