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Sie werden ihr wie Staub und Asche seinDschotin schwieg. Er konnte nicht entscheiden, ob es wahr war oder nicht und ob er es beklagen müsse, wenn Mani die Welt ohne ihn zuwider war. Er seufzte und sagte: »Das, was wirklich des Gebens wert ist, können wir niemandem zurücklassen.« »Es ist nichts Geringes, was du gibst, mein Liebling.

Ihre Kleidung war so kostbar, daß ein tartarischer Chan vor ihr sich hätte schämen müssen. Mit diesem köstlichen Schatz also bepackt, wanderte Formes dem nördlichen Stadtteil zu. Sein Herz klopfte vor ungestümer Bewegung und zum erstenmal empfand er, darüber erstaunend, die Freude des Gebens. Es war schon acht Uhr, als er zu Hause anlangte.

An diesem, woran dem Geiste genügt, ist die Größe seines Verlustes zu ermessen. Diese Genügsamkeit des Empfangens oder Sparsamkeit des Gebens ziemt jedoch der Wissenschaft nicht.

"Reich sind deine Gaben, edle Frau," sagte der Erhabene, "und meine Jünger haben wenige Bedürfnisse. Erben der Wahrheit sind sie, nicht Erben der Not. Aber auch die Buddhas der Vorzeit haben es so gehalten und gern Spenden frommer Anhänger entgegengenommen, damit diesen Gelegenheit werde, die Tugend des Almosengebens zu üben. Denn wenn die Wesen die Frucht des Gebens kennten, wie ich sie kenne, dann würden sie, wenn sie auch nur eine Handvoll Reis übrig hätten, diese nicht verzehren, ohne einem noch

So kam Weihnachten heran, die Zeit seligen Gebens und glückseligen Nehmens, die stille Zeit des Friedens. Und Friede sollte nun wohl bald einkehren in sein Haus und in sein Herz: alles stand so, wie es sich Herr Schoißengeyer nicht besser wünschen konnte. Am heiligen Abend kam er etwas verspätet von seinen Einkaufgängen zurück.

Du bist das Sinnbild der mächtigen Ausmaße der Seele und des Geistes, du erhältst, ohne zu gefallen und ohne zu schmeicheln, du befriedigst, ohne daß Aufwand oder Fülle die Kräfte beanspruchen, du forderst keine Beachtung, und die Selbstverständlichkeit deines Gebens wehrt dem Unfrieden.

Er hörte den Jubel der Kinder und sah das Schattenbild seines Vorstandes im Fenster. Der dort droben der könnte auch helfen! Er hatte Geld. Er ließ sich kaufen mit dem Gelde seines seelenarmen Weibes vielleicht rührt ihn, den innerlich Glücklosen, des verzweifelten Kollegen Unglück vielleicht hilft er in dieser Stunde des Friedens und selbstlosen Gebens ... Vielleicht ... »DerEr lachte auf.

Er lehnte nicht nur das Hochzeitsgeschenk des Mainzer Erzbischofs ab, er wies auch eine Gabe des Kurfürsten zurück, weil er wisse, „daß der hohe Herr des Gebens viel habe und zu viel den Sack zerreiße“. „Bitte derhalben Ew. Kurfürstliche Gnaden wollten harren, bis ich selber klage und bitte, auf daß ich durch solch Zuvorkommen Eurer Kurf.

Und hatte scharf gespäht und siegeskühn gehofft, ihre Wangen würden jäh erglühen, süß verräterisch erglühen; aber sie blieben wie sie waren um einen Schatten bleicher wurden sie eher. Da war er still und nachdenklich von ihr gegangen und blieb still und nachdenklich die ganzen Wochen hindurch, bis endlich die Zeit seligen Gebens herangekommen war die Weihnachtszeit.

Und wenn oft die nämlichen Dinge im Schusterhause in Gschaid ohnedem in aller Trefflichkeit vorhanden waren, so gab sie die Großmutter in der Freude des Gebens doch, und die Kinder trugen sie als etwas Besonderes nach Hause.