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Er klagt: „Wie kommt's, daß ich allein so ausgesaugt werde? nein, nicht nur ausgesaugt, sondern sogar in Schulden verstrickt?“ Sogar noch 1543 klagt er dem allerdings etwas habsüchtigen Jonas gegenüber, der von ihm bei seiner zweiten Verheiratung wohl einfettes Hochzeitsgeschenkerwartete: „Du kennst meine Dürftigkeit und meine Schuldenlast“.

Da war auch schon Luise und hing an ihres Vaters Hals, und Brelow stand bleich vor freudigem Schreck. »Bitte, bittewehrte der Generaldirektor lächelnd ab, »es ist keine Mitgift! – Ich bin und bleibe ein Mann von Wortschon allein, um dem dicken Pankow nicht den Triumph zu gönnendurchaus: keine Mitgift! – Bloß Hochzeitsgeschenk

Dazu kam, daß ich mich mit dem Schwager nicht verstand, was ich ja vorausgesehen hatte, und daß sich Helene darüber betrübte. Nachträglich spürte ich wohl, daß es an mir selber gelegen war, aber das machte die Sache nicht besser. Ich hatte dem jungen Paar als Hochzeitsgeschenk ein Büchergestell mit einigen Klassikerbänden mitgebracht, worüber sich Helene kindlich freute.

Auf dem Hof webten bereits graue Schatten und krochen an den Wänden der Scheunen empor, aber in dem Krankenzimmer brannte eine große schöne Stehlampe, ein Hochzeitsgeschenk, das noch nie benutzt war, und das jetzt eine strahlende, gemütliche Helle verbreitete.

Zwei mit roten Schleiern bedeckte Astrallampen, Hochzeitsgeschenk von Niemeyer, standen auf einem zwischen zwei Eichenschränken angebrachten Klapptisch, in Front davon das Teezeug, dessen Lämpchen unter dem Kessel schon angezündet war. Aber noch viel, viel anderes und zum Teil sehr Sonderbares kam zu dem allen hinzu.

Aber auch der verwilderte Park und der Blumengarten von »Eremitage« sollten ausgelichtet und neu bestellt werden, und namentlich was den Blumengarten betraf, so war ihm eine besondere Zierde zugedacht, die Klaus Heinrich von seinem Bruder, dem Großherzog, als Hochzeitsgeschenk erbeten hatte.

Das Geld, das ich Ihnen seit sechzehn Jahren schulde, liegt bereit. Ich wagte nur nicht ... Fragen Sie Amalia ... Abgezählt liegt es bereit. Beim Abschied wollte ich mir erlauben –« Casanova unterbrach ihn sanft. »Sie sind nicht mein Schuldner, Olivo. Die paar Goldstücke warenSie wissen es wohlein Hochzeitsgeschenk, das ich, als Freund von Amaliens Mutter ... Doch wozu überhaupt davon reden.

Er versuchte, sie zu überzeugen, daß sie ebensogut in einem einfacheren Gasthofe zusammen kommen könnten. Sie wollte jedoch nichts davon hören. Eines Tages brachte sie in ihrer Reisetasche ein halbes Dutzend vergoldete Teelöffel mit, das Hochzeitsgeschenk ihres Vaters. Sie bat Leo, sie im Leihhause zu versetzen. Er gehorchte, obgleich ihm dieser Gang sehr peinlich war.

Ein schönes Mädchen mit roten Rosen im Haar überreichte den zwei Glücklichen einen goldenen, mit Wein gefüllten Pokal, das Hochzeitsgeschenk des Heimes, und sprach dazu Verse, die ein im Heim anwesender Dichter geschaffen hatte: „Alles Wünschen geht zur Ruh: Du bist ich, und ich bin du! All dein Schmerz und Leid ist mein, All mein Gut und Glück sind dein!

Oldshatterhand begann an dem Bildnis zu arbeiten, welches er, als sein Hochzeitsgeschenk, von der Braut anfertigte. ,,Frau Vierkant, ich sag Ihne, ich hab eine solche Angst davor. Ich hab's ihm schon g'sagt . . . ich tu's nit. Nie! Lieber heirat ich nit." ,,No, jetzt so dumm." Die Frau Vierkant lachte. ,,Jetzt geht ihr acht Jahr mitnander. Dumms Mädle." ,,Ich tu's nit. Nie! Nie!"