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Er ist zwar nicht mein Freund; er und der Mainzer, Sie schmieden Raenke, wie mein Kanzler schreibt; Allein die deutschen Fuersten wagen's nicht, Dem Stirnenrunzeln Ottokars zu stehn. Die Kron' ist mein! das heisst: wenn ich sie mag. Doch lasst sie hier erst sein, dann will ich sprechen. Der Kanzler, Euer Hoheit, Braun von Olmuetz. Ottokar. Seht Ihr? er koemmt zurueck. Diener.

Sogenannte Handkäse oder Bauernkäse sind Sauermilchkäse, welche mit Salz und Kümmel vermischt überall auf den Markt kommen. Allgemeiner bekannt sind von diesen Sauermilchkäsen der Mainzer, Harzer und Nieheimer Käse. Ist der Käse geformt, so kommt er in die Keller zum Reifen. Unter dem Reifwerden des Käse versteht man eine Veränderung des Eiweißes.

Der Mainzer also, sagt ihm's, mag sich hueten! Denn komm ich an den Rhein, und das soll bald, Zum Dank fuer all die frechen Winkelzuege Treib ich ihn aus von seinem Bischofsitz. Der Pfalzgraf auch bei Rhein steht mir nicht an, Ich werde seine Kur dem Baier geben. Noch allerlei will ich in eurem Land, Und alle, die mir dieses Schreiben nennt Die Wahl des Reichs fiel nicht auf Ottokar? Zawisch.

Blos war 1872 der Partei wie der Internationale beigetreten und wurde an Stelle des verhafteten Kokosky Redakteur desBraunschweiger Volksfreund“, alsdann desVolksstaat“, den er, nachdem Liebknecht freigekommen war, Herbst 1874 verließ, um auf dessen Wunsch die Redaktion der MainzerSüddeutschen Volksstimmezu übernehmen.

Aehnlich erging es den meisten anderen unserer Parteiorgane, zu denen damals außer demVolksstaatderBraunschweiger Volksfreund“, derDresdener Volksbote“, dieChemnitzer freie Presse“, derCrimmitschauer Bürger- und Bauernfreund“, dasFürther demokratische Wochenblatt“, derMünchner Zeitgeist“, dieHofer Zeitung“, die MainzerSüddeutsche Volksstimmeund derThüringer Volksbotezählten.

Es war ein Schuhmachersgesell, den Mainzer nennten sie ihn." "Gott wird ihn finden, den Schuhmachersgesellen O mein Kind, mein Kind!" Hier umarmte er sie heulend, und drückte sie, unter erschrecklichem Schluchsen, zu wiederholten Malen an sein Herz. "Wenn ich mich hier in deine Stelle setzte, du bist jung; du kannst noch lange leben " "Ich überlebte es nicht "

Ei, bei Fraeulein Berta? Seyfried. Im heissen Fieber liege sie und rase, Ward mir gesagt. Ich wollte sie nur sehn, Nur wissen, ob sie lebt, und so gab ich Des Vaters Haupt und mich in ihre Hand. Tor, der ich war, verruchter, blinder Tor! Milota. Hier ist der Brief, die Aufschrift an den Mainzer. Seyfried. Herr Zawisch, seht, ich hab Euch nie geliebt!

Er lehnte nicht nur das Hochzeitsgeschenk des Mainzer Erzbischofs ab, er wies auch eine Gabe des Kurfürsten zurück, weil er wisse, „daß der hohe Herr des Gebens viel habe und zu viel den Sack zerreiße“. „Bitte derhalben Ew. Kurfürstliche Gnaden wollten harren, bis ich selber klage und bitte, auf daß ich durch solch Zuvorkommen Eurer Kurf.

Auf dem Mainzer Kongreß habe die sozialdemokratische Arbeiterpartei offiziell in feierlichster Form ihrer versöhnlichen Stimmung Ausdruck gegeben; am Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein sei es jetzt, die dargebotene Hand zu ergreifen und der deutschen Arbeiterwelt den Frieden zu geben. Auf diesen Vorschlag antwortete derNeue Sozialdemokratdurch nichtssagende Ausflüchte.

Auch unabhängige Blätter, wie der Altonaer Merkur und die Neue Mainzer Zeitung, erzählten die Fabel vom Fuchs, der im Stalle zum Pferde sagte: tritt mich nicht, ich will dich auch nicht treten!