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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Schön ist's nicht, was du vorhast, und ich glaube, vergeblich.« Sie ging nach der Tür. Da fiel ihr noch etwas ein. »Und ich verbiete dir, Maggie, mit Hans über mich zu sprechen!« setzte sie hinzu und ging hinaus. Dann aber verlor sie ihre Fassung. Alle traurigen und bitteren Gedanken, die aus ihrer falschen Lage sich emporrangen, schwankten in ihr durcheinander.
Du siehst mich nicht eher, als du es erlaubst. Bedenke vorher deine Lage, die meinige. Wie sehr danke ich dir, daß du keinen entscheidenden Schritt zu tun vorhast; aber bedeutend genug ist er. Tu ihn nicht! Hier, auf einer Art von Scheideweg, überlege nochmals: kannst du mein sein, willst du mein sein? O du erzeigst uns allen eine große Wohltat und mir eine überschwengliche.
Ich kann das Weib – die Tochter Theoderichs – stürzen und ich will’s: bist du darin für mich oder gegen mich?« »O, Freund Petros,« dachte der Präfekt, »jetzt weiß ich bereits, was du mit Amalaswinthen vorhast. Aber wir wollen sehen, wie weit ihr schon seid.« »Gothelindis,« hob er ausholend an, »du willst die Regentin stürzen – das glaub’ ich dir gern – aber daß du’s kannst, bezweifle ich.«
Eine kurze Zeit nur noch, und du bist tot und alles hat aufgehört. Wenn aber das, was du vorhast, einem Wesen geziemt, das Vernunft hat, auf die Gemeinschaft angewiesen ist und nach denselben Gesetzen wie die Götter leben soll, was verlangst du mehr? Was sind Alexander, Cajus und Pompejus gegen Diogenes, Heraklit und Sokrates?
Ein ausgesprochenes Wort ist fürchterlich, wenn es das auf einmal ausspricht, was das Herz lange sich erlaubt hat; und um nur für den Augenblick auszuweichen, erwiderte Eduard: "es ist mir ja noch nicht einmal klar, was du vorhast". "Meine Absicht war", versetzte Charlotte, "mit dir die beiden Vorschläge zu überlegen. Beide haben viel Gutes.
Und sie hat es mir auch verlegen bestätigt.« »Ach, Geert, das hättest du mir nicht sagen sollen. Nun ist doch wieder so was in unserm Hause.« »Sag ihr, daß sie ihn verbrennt.« »Nein, das mag ich auch nicht, und das hilft auch nichts. Aber ich will Roswitha bitten ...« »Um was? Ah, ich verstehe schon, ich ahne, was du vorhast. Die soll ein Heiligenbild kaufen und es dann auch ins Portemonnaie tun.
"Auf den Hund möcht' er einen bringen, und einem nicht einmal die paar Fetzen gönnen, die man auf dem Leibe hat! Dich kenn' ich, mein Lieber! Ich weiß ganz genau, was du vorhast mit uns!" Nun muß man wissen, daß mit Frau Häsli nicht zu spaßen war. In Antwerpen und St. Pauli hatte sie Matrosen bedient.
Und jetzt sage mir, was du vorhast, und was geschehen ist, dass du zu dieser Stunde hier heraufkommst. Bist du nicht auch Saltner unten am Kuechelberg, und wie kommt's, dass du deinen Posten verlassen hast? Sie hatte seine Hand gefasst und diese Worte hastig an ihn hingesprochen, als wollte sie eine innere Angst zur Ruhe sprechen.
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