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Das sind Männer! Unscheinbar von außen, in hölzernen Röcklein, Sind sie von innen schöner und leuchtender Denn all die stolzen Leviten des Tempels Und des Herodes Trabanten und Höflinge, Die goldgeschmückten, die purpurgekleideten Hab ich doch immer gesagt, Nicht unter ganz gemeinen Leuten, Nein, in der allerbesten Gesellschaft, Lebte beständig der König des Himmels! Halleluja!

Und es erfaßt mich ein süßer Taumel und ich fühle mich an Dorkas Seite entschweben, hoch ins Licht gehoben, die grauen Wände weiten sich, die Nebel heben sich, die Erde sinkt, ein Rosenregen fällt, Wolken wehen, Halleluja, Sterne wirbeln, und wir treten hoch aus den Wolken hervor, von allen Engeln des Himmels umschirmt, einer blendenden Gloriole umgeben . . . »Madonna Madonnaund mit dem Wesen, das furchtbar und gütig über allem waltet, dem Ewigen, von Angesicht zu Angesicht . . .

Meine Stimme, nur zu Ave und Halleluja gestimmt, würde dem Feind ein Herold meiner Schwäche sein, wenn ihn die Eurige überwältigte. Kein Gelübde sollte mich abhalten wieder in den Orden zu treten, den mein Schöpfer selbst gestiftet hat! Götz. Glückliche Wiederkehr! Martin. Das trinke ich nur für Euch. Wiederkehr in meinen Käfig ist allemal unglücklich.

»Trinkend, küssend, lachend wollen Wir die Ewigkeit verbringen, Und verzückt Halleluja, Kyrie Eleison singenAlso schloß der Christ. Die Mönchlein Glaubten schon, Erleuchtung träte In die Herzen, und sie schleppten Flink herbei das Taufgeräte. Doch die wasserscheuen Juden Schütteln sich und grinsen schnöde.

Und jeder derbe Fuhrmannsfluch, der gelegentlich einmal in das dumpfe Loch des merkwürdigen Heiligen hereinflog, war verewiget als Dokument der niedergehenden öffentlichen Sittlichkeit. Unaufhörlich kritzelte und schnüffelte der heiligmäßige Mann. Noch immer hatte er die Eindringlinge nicht bemerkt. Da rief der Erzengel Michael begeistert: „Halleluja!

"Halleluja!" rief der Kanzler, den die Lebensfreude berauscht und völlig toll gemacht zu haben schien, der Feldherr aber entgegnete: "Wie, Guicciardin? Eben hat Morone an den Tag gebracht, daß die Liga das Werk der Heiligkeit ist. Was ist Wahrheit?" "Beides", versetzte Guicciardin. "Mein Auftrag ist ausgerichtet und damit gut."

Nun war ich zum erstenmal durch etwas äußerliches auf mich selbst zurückgeführt, und ich lernte den Unterschied zwischen dem natürlichen, vortrefflichen Gesang der Nachtigall und einem vierstimmigen Halleluja aus gefühlvollen Menschenkehlen zu meiner größten Verwunderung erst kennen.

"Nein", sagte die Richterin. "Bruder!" bat sie und streckte die Hände. "Schon wieder! Zum Teufel!" fluchte er. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "So komm, Närrchen!" Da die dreie barhaupt und reisefertig in dem feuchten Tore standen, während ringsum die Sonne brannte, sagte die geleitende Richterin zu Wulfrin: "Ich anvertraue dir Palma: hüte sie!" "Halleluja!

Sein Brief war Begeisterungsschrei. Mannschaft, untere und obere Führung alles prachtvoll. Schlacht und Sieg folgten sich wie in Bilderbüchern. Der Soldat rief Halleluja wie Hurra und fiel angemessen schlicht. Zum Schluß schrieb Kittel, wie oft ein Zwang ihn fasse, selbst die Waffe zu nehmen und mit den Stürmern in des Qualms geballteste Wolke sich zu werfen.

Und wer ein feiner und empfindsamer Mensch ist wie du, der tut bei dem Spektakel nicht mit.« »Vielleicht doch. Wenn er etwas weiß und hat, was noch viel besser ist als die ganze Feinheit und Empfindsamkeit. Es paßt freilich nicht eins für alle, aber die Wahrheit, die muß für alle passen.« »Ach Wahrheit! Woher weiß man, ob gerade die mit ihrem Halleluja die Wahrheit haben