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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Diesen Mantel, Ihr kennt ihn alle; doch erinnr' ich mich Des ersten Males, daß ihn Cäsar trug In seinem Zelt, an einem Sommerabend Er überwand den Tag die Nervier Hier, schauet! fuhr des Cassius Dolch herein; Seht, welchen Riß der tücksche Casca machte!

"Ja", fuhr Gackeleia fort, "wie ich mein Herz so groß, meine Seele so weit fühlte, erkannte ich wohl, daß jedes Geschöpf der Eitelkeit unterworfen begehret und verlanget und immerfort seufzet und sich quält; so gieng ich umher und schaute in alle Winkel, ob gar kein Wesen da sey, dem ich mein Herz auspacken könne, und sang dabei stille vor mich hin: "Mutter-seelig ganz allein, Wie der stille Mondenschein Schauet in die Stadt hinein, Muß die Gackeleia klein In der weiten Welt noch seyn, Wie ist Alles klar und rein, Wie ist Alles licht und fein, Wie ist Alles im Verein Zwei und zwei, und mein und dein; Aber ich, ich bin allein, Mutterseelig ganz allein!"

Wie sie so die Tote schauet, Wie sie so die stille fühlet, Mild ihr Aug von Tränen tauet Und die heiße Wange kühlet. Und sie nimmt die rote Rose, Fügt zu ihr der weißen Glanz, Weiter eine gelbe Rose, Und so fort den ganzen Kranz. Bei den roten spricht sie immer: "Rosarose, bitt für mich!" Bei der weißen Rosen Schimmer: "Rosablank geleitet dich!"

Ihr allein werdet dann auf den Wall zwischen dem Damm- und dem Kruistor steigen. Legt Euch platt auf die Erde und schauet nach der Gegend von Saint-Kruis aus. Seht Ihr ein Feuer im Felde leuchten, so werft Euch mit Euren Genossen auf die Wache und öffnet das Tor; es sollen siebentausend Vlaemen davorstehen

Da sah der Fiedelspieler, ein kühner Spielmann, 1863 Die edle Königstochter von der Stiege nahn, Die aus dem Hause führte. Als er das ersah, Zu seinem Heergesellen sprach der kühne Volker da: "Nun schauet, Freund Hagen, wie sie dorther naht, 1864 Die uns ohne Treue ins Land geladen hat. Ich sah mit einer Königin nie so manchen Mann Die Schwerter in den Händen also streitlustig nahn.

Der Schulmeister. »Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet ihm begnügen«, sagt der Apostel, und der Herr, dem er es nachspricht, sagt, indem er uns zur Gottseligkeit und Begnügsamkeit ermuntern will: »Sehet die Vögel unter dem Himmel an, schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsenVon den Vögeln und den Blumen und der ganzen Schöpfung um uns her sollen wir lernen.

Ich bitte Euer Gnaden, schauet diesem Edelmann ins Gesicht; Junker Schaum, sehet den Gnädigen Herrn an; es geschieht aus keiner bösen Absicht; beobachtet Euer Gnaden seine Physionomie? Escalus. Ja, Herr, sehr wohl. Harlequin. Nun, ich bitte euch, beobachtet es nur wol. Escalus. Das thu ich. Harlequin. Kan Euer Gnaden etwas gefährliches darinn entdeken? Escalus. Nein. Harlequin.

Doch steht der Bau nach allen Seiten frei, Ihr schlürfet Bergluft ein als Arzenei Und schauet auf den hellsten See der Schweiz, Blickt aus! Er ist nicht ohne Augenreiz. Dem einen Ufer fern, dem andern nah, Haust, Ritter, Ihr nicht allzu einsam da. Macht's Euch bequem! Hier werdet Ihr gesund!" Ich glaub's. So oder so! Wahr spricht dein Mund. II Die erste Nacht

Aber solltet Ihr auch diese Haine, die einst Eure Macht sahen, so schnell und leicht haben verlassen können? wandelt Ihr vielleicht nicht selbst jetzt noch in den dunklen Schatten der Fruchtbäume, um die Stellen wo früher Euere Altäre gestanden, und schauet mit finsterem Groll auf die Tempel eines neuen Gottes, vor dem Euere abtrünnigen Kinder jetzt ihre Kniee beugen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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