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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da aber nach der Zeit der Thier=Kreiß sich verrückt, Und ein Copernicus den Erd=Ball umgedrehet, Daß nun derselbe lauft, die Sonne stille stehet; So hält die Tugend auch im Lauf gar öfters ein, Es scheint der Menschen Thun ganz umgekehrt zu seyn. Jetzt zeigt die Demuth nicht die schönen alten Proben. Die Sitten sind verderbt, wer will die Zeiten loben?

Gaudete in Domino semper, stehet geschrieben, und darum trink, mein Sohn, und hernach wollen wir auch der armen Buesserin ein Flaeschlein fuellen, denn sie wird es brauchen koennen.

Drum wird es mir heute nicht fehlen. Bleibet, ich geh und lese die Schrift, wir wollen doch sehen! Und er ging und fragte die Frau: Wie teuer das Fohlen? Macht es billig! Sie sagte darauf: Ihr dürft nur die Summe Lesen, sie stehet geschrieben an meinem hinteren Fuße. Laßt mich sehen! versetzte der Wolf. Sie sagte: Das tu ich!

Und kaum dreißig Jahre zählt er; Um die hohe Stirne Locken Wallen braun aus dem Barette, Und sein Bart ist schön geordnet. Wenn er im Ornate stehet Und kreieret die Doktoren, Fließet ihm die stolze Rede Gleich dem zweiten Cicerone. Wüßten das, was er vergessen, Manche andre Professoren, Wäre ziehenden Studenten

Für den schönsten Teil, meine ich, dem sie eine Art von Zierde, wie dort eine Art von Zaume ist. Das Religiöse stehet der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt der Schönheit ein gewisses edles, gesetztes und schmachtendes Ansehen Juliane. Halten Sie, Adrast! Sie erweisen meinem Geschlechte ebensowenig Ehre, als der Religion.

So ist es auch nicht von nöthen, das der periodus oder sententz allzeit mit dem verse oder der strophe sich ende: ja es stehet zierlich, wann er zum wenigsten biß zue des andern, dritten, vierdten verses, auch des ersten in der folgenden strophe cæsúr behalten wird.

Als des Staates Bundeslade, Als Symbol der Bürgerehre, Als der Thron des Zorns, der Gnade, Geht der Wagen mit dem Heere. Wenn er stehet, wenn er schreitet, Steht und geht die Kriegerschar, Ihn des Heeres Kern umstreitet In der dringenden Gefahr. Und zersprengte Reuterhaufen Sammeln sich in seinem Kreis, Und von neuem auszulaufen # um? Nach des Kampfes blutgem Preis.

Und schon ordnet sich die Menge, Massen bilden sich und Straßen, Alles stehet, geht und kehret, Keiner hindert mehr den andern. Aber unter den Studenten Achtet einer nicht der Flammen; Er hat gar ein wildes Wesen, Gleichet einem Salamander. Und schon klagt man um den Helden, Den umkrachten alle Sparren, Doch er kehrt und trägt Biondetten In den dunklen, harten Armen.

Unser Verfasser setzt den Demea aus dem Verhältnisse, in welchem er bei dem Terenz stehet, aber er läßt ihm die nämliche Ungestümheit, zu welcher ihn doch nur jenes Verhältnis berechtigen konnte. Ja bei ihm schimpfet und tobet Demea noch weit ärger, als bei dem Terenz.

Mellefont. Die Liebe? Frevlerin! Du entheiligest Namen, die nur der Tugend geweiht sind! "Sie hat noch mehr getan " Mellefont. Ich bebe Norton. "Sie hat mich Ihnen nachgebracht " Mellefont. Verräter, was liest du? Ich bin hier; und es stehet bei Ihnen ob Sie meinen Besuch erwarten oder mir mit dem Ihrigen zuvorkommen wollen. Marwood." Was für ein Donnerschlag! Sie ist hier? Wo ist sie?

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