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Und kaum dreißig Jahre zählt er; Um die hohe Stirne Locken Wallen braun aus dem Barette, Und sein Bart ist schön geordnet. Wenn er im Ornate stehet Und kreieret die Doktoren, Fließet ihm die stolze Rede Gleich dem zweiten Cicerone. Wüßten das, was er vergessen, Manche andre Professoren, Wäre ziehenden Studenten

Sie trug das Räucherwerk mit kleinen Schritten dicht an den vier Wänden herum, die mit einer Unzahl Fliegen und Mücken bedeckt waren. Marschiert da weg, ihr Gesindel, sagte sie, ihr Blutsauger, schlimmer als Advokaten und Doktoren! Hättet ihr auch Lust, Feigen zu Nacht zu essen und Zyper zu naschen?

Gleich wird der Divan Beisammen sein. Die Teppiche gelegt, Die Throne aufgerichtet! Hier zur Rechten Kommt kaiserliche Majestät, links meine Scharmante Hoheit, die Prinzeß, zu sitzen! Mein! Sagt mir, Truffaldin, was gibt's denn Neues, Daß man den Divan schmückt in solcher Eile? Acht Sessel dorthin für die Herrn Doktoren!

Hiernächst fand sich eine Anzahl von Doktoren und Chirurgen ein, welche nun zu einer genaueren Untersuchung seiner Verletzungen schritten. Die erste Operation geschah durch Lösung des Tuches, welches ich dem Armen gleich nach seinem unglücklichen Falle um das Auge gebunden.

Deshalb sei er durchaus befugt, im Interesse der zahlreichen Scherer und Walker in seinem Reich die Ausfuhr ungeschorener und unfertiger Laken zu verbieten. Dieses Recht bestritten die Hansen dem Könige aufs heftigste, weil es die Gültigkeit ihrer Privilegien aufzuheben drohte, und beriefen sich auf das kaiserliche und kanonische Recht und auf die Entscheidungen der Doktoren.

Bei Eröffnung des Akts sitzt Altoum auf seinem Throne. Pantalon und Tartaglia stehen zu seinen beiden Seiten; die acht Doktoren an ihrem Platze, die Wache unter dem Gewehre. Erster Auftritt. Altoum. Pantalon. Tartaglia. Doctoren. Wache. Gleich darauf Kalaf. Wie?

Es standen immer eine Menge Leute darin, weniger um Arzneien zu kaufen als vielmehr um den Apotheker zu konsultieren. Herr Homais war in den benachbarten Ortschaften ein berühmter Mann. Seine rücksichtslose Sicherheit fing die Bauern. Sie hielten ihn für einen besseren Arzt als alle Doktoren im ganzen Lande. Emma saß an ihrem Fenster, wie so oft.

Er wurde bei einem Landsmann, der eine Apotheke in street hatte eingeführt und sehr freundlich aufgenommen, und lernte hier einige Doktoren, Advocaten und Geistliche kennen, aber ein steifer Ton herrschte auch in diesen Zirkeln; von einem herzlichen Verstehen war zwischen ihnen nicht die Rede. Die Doktoren waren natürlich nur solche die zur Ausführung ihrer Recepte die Patienten nach seiner Apotheke schickten, die Advocaten und Pastoren »gute« Patienten von beiden, aber auch hier wurde kein freundliches Wort über die Landsleute gesprochen. Alle diese Männer befanden sich noch nicht in den Verhältnissen ihren Beruf aufzugeben und von ihren Zinsen zu leben, ja Manche waren erst seit kurzer Zeit von Europa herübergekommen und suchten sich erst eine Carriere oder Stellung zu gründen. Der Apotheker protegirte Manche von diesen, und war außerdem, seiner

Und die anderen, die über das Zerfetzen, Zerfleischen, Zerstampfen ihrer Brüder, über das langsame Verzappeln von Menschen im Stacheldrahte hinwegblättern können, wie über weiße Seiten, die sind gesund? . . . . Ja, wo soll ich denn mit dem Vergessen anfangen, meine Herrn Doktoren? Soll ich vergessen, daß ich im Kriege gewesen?

Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen, Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen; Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel, Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel- Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren.