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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Es blasen die blauen Husaren, Und reiten zum Tor herein, Und morgen will mich verlassen Die Herzallerliebste mein. Und willst du mich morgen verlassen, So bist du doch heute noch mein, Und in deinen schönen Armen Will ich doppelt selig sein. Es blasen die blauen Husaren, Und reiten zum Tor hinaus; Da komm ich, Geliebte, und bringe Dir einen Rosenstrauß. Das war eine wilde Wirtschaft!

Am Ende spottet er jetzt über michSie errötete bei diesem furchtbaren Gedanken. Da fiel ihr Blick auf den Rosenstrauß, und wie sie den süßen Duft desselben einatmete, stand plötzlich sein Bild lebhaft vor ihr. Ein wunderbares Gefühl überkam sie, aber es war ihr fremd und sie schreckte davor zurück. Sie legte den Strauß aus der Hand und erhob sich.

Auch die Wohnung war leer. Die Logisfrau war wahrscheinlich zum Putzen gegangen und ihr Mann kam erst gegen sieben Uhr abends von der Arbeit. Peter öffnete rasch und schritt behend in sein Zimmer, legte behutsam den Rosenstrauß auf den Tisch und holte sich in der Küche warmes Wasser zum Rasieren.

Mit vielen unbeholfenen Verbeugungen reichte ihm Peter den Rosenstrauß und stotterte devot: "Für ... für den außerordentlichen Eindruck, den ich von Ihrer Anklagerede empfing ... nur eine kleine Erkenntlichkeit meiner Wenigkeit, Herr ... Herr Staatsanwalt, Herr....!"

Wäre nicht so fromm sein Wesen; Doch ihm fehlen Pfeil und Bogen, Und ein Kreuz im Arm ihm lehnet Aus zwei jungen Weidensprossen. Einen Rosenstrauß am Herzen, Schlummert still sein Lamm am Boden; Niedersinket auch zur Stelle Auf die Kniee Jacopone. Ihr Gesang sich so erhebet: "Heilge Jungfrau! Mutter Gottes, Denke, wie sandst im Tempel Jesum, den du glaubst verloren,

Nach einer langen Weile kam er mit einem großen, auffallend schönen Rosenstrauß heraus, und ein kaltes Lächeln lag auf seinen störrischen Zügen. "Lebenslänglich in einem Grab ... da schon lieber gleich weg," hatte er gestern beim Treppenhinaufgehen gehört, und dann sagte eine andere Frau superklug: "Beantragt erst. Es hängt noch vom Gericht ab." Heute war niemand im Treppenhaus.

»Nun jafiel er ihr ins Wort, »das war romantisch! Du bist eine so kluge Frau, mein Annchen, weißt du denn nicht, daß alle Backfischchen gern schwärmen?« »Höre nur weiter zu, Richard. Neulich fragte sie mich ganz aus dem Stegreife, ob ich den Namen ›Leo‹ schön fände, und ob Juristen kluge Menschen wären? Den Rosenstrauß, den sie bei ihrem Abschied erhielt, hat sie aufbewahrt.

Die Schöne mit den braunen Zöpfen warf einen Rosenstrauß mitten in den Räuberkreis hinein, die Räuber sprangen auf und den fliehenden Mädchen nach. Allen voran der Schreiber. Und nach einer Weile sah der bleiche Kapitän Mädchen und Jünglinge vereinigt im Dunkel der Weiden verschwinden.

Schütze du mich, Liebster, schütze mich vor mir selbst, vor meinen eigenen, jungen, sehnsüchtigen Gedanken. Herrn Siegel habe ich nicht mehr gesehen bei der Ankunft. Es war solch ein Trubel. Die Empfangs- und Zollhalle ist viel zu klein bei so vielen Passagieren. Ein prachtvoller Rosenstrauß wurde mir heute früh von einem Gärtnerburschen gebracht.

»So viele Freundinnenmeinte er und sah in den Korb. »Es sind sieben Sträußebelehrte ihn Ilse, die nämlich glaubte, er wolle dieselben zählen. »Sie waren schönmeinte er, »jetzt sind sie schon etwas welk. Nur dieser Rosenstrauß mit der Vergißmeinnichteinfassung ist noch frischIlse ergriff denselben und beugte ihr Antlitz darauf.

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