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Aber wie erstaunte ich, als ich erwachte und wirklich eine Menge schöner frischer Blumen auf und neben mir liegen sah! Ich sprang auf, konnte aber nichts Besonderes bemerken, als bloß in dem Hause über mir ein Fenster ganz oben voll von duftenden Sträuchern und Blumen, hinter denen ein Papagei unablässig plauderte und kreischte.

Ich las nun die zerstreuten Blumen auf, band sie zusammen und steckte mir den Strauß vorn ins Knopfloch. Dann aber fing ich an, mit dem Papagei ein wenig zu diskurieren, denn es freute mich, wie er in seinem vergoldeten Gebauer mit allerlei Grimassen herauf und herunter stieg und sich dabei immer ungeschickt über die große Zehe trat.

Außerdem wolle sie es den Leuten gar nicht aufschwatzen, nur zeigen; sie könnten ja die Augen auftun und mit Gott wieder heimgehen, wenn es ihnen nicht paßte. Wenn die Großmutter in der Furie war, sah sie sehr majestätisch aus; sie hatte eine gebogene Nase, wie ein Papagei, aber schöner, Augen wie Diamanten und dickes weißes Haar, das wie ein Schneeberg über ihrem Kopfe stand.

Der Archivarius sah ihn mit einem ganz eignen ironischen Lächeln an und fragte: »Nun, wie hat Ihnen gestern der Punsch geschmeckt, werter Anselmus?« »Ach gewiß hat Ihnen der Papageierwiderte der Student Anselmus ganz beschämt; aber er stockte: denn er dachte nun wieder daran, daß auch die Erscheinung des Papageis wohl nur Blendwerk der befangenen Sinne gewesen. »Ei, ich war ja selbst in der Gesellschaftfiel der Archivarius Lindhorst ein, »haben Sie mich denn nicht gesehen?

Daß ich über die spitzige Nase deines Türstehers gelacht habe, daß ich auf der Straße herumgelaufen bin, meinen Papagei zu fangen, daß ich mein Haupt mit keinem Tuche umwinden will, weil ich Kopfschmerzen davon bekomme, und daß ich endlich keine traurige Miene machen kann, weil ich ein fröhliches Herz im Busen trage, sieh, das kann ich nicht lassen, lachen muß ich; und wenn du noch so zornig auf mich blickest und deine Augenbrauen so hinauf ziehest, so werd' ich wieder recht zu lachen anfangen müssen.

Da warf Jehan ihn aus dem Hause und ließ ihr eine weiße Blumennische bauen. Kaufte ihr einen ungeheuer bunten Papagei, mit dem sie spielte und ließ ihr einen Hengst in den Stall stellen, der weiß war wie seine Stute. Denn ihm kam es vor, alles müsse hell sein um sie, und er peitschte einen Griechen, der ihm einen Falken brachte, der nicht so weiß war, wie er ihn verlangt hatte.

Nachdem sie dieses Blatt hastig zusammengelegt und addressirt hatte, öffnete sie eine Kommode, und legte ein kleines Packet Kleidungsstücke für das Kind zurecht, welches sie mittelst eines Taschentuches fest um ihren Leib band; und so zärtlich ist die Sorge einer Mutter, daß sie selbst in den Schrecken dieser Stunde nicht vergaß, ein oder zwei Lieblingsstücke seines Spielzeugs mit in das Packet zu legen, während sie einen bunt gemalten Papagei zurückbehielt, um ihn damit zu unterhalten, wenn sie ihn aufwecken mußte.

Sie suchten beide, ob nicht irgendwo eine verreckte Eidechse oder ein toter Papagei in Verwesung hingeworfen seien. Sie fanden nichts im Garten und gingen noch einmal durch die Zimmer im Haus. Die Frau roch nirgends etwas, aber Holongku beruhigte sich nicht.

Eine Anziehungskraft, einen seltsamen Reiz besaß dieses Wartezimmer, und das war ein stattlicher bunter Papagei mit giftigen kleinen Augen, der in einem Winkel inmitten eines Messingbauers saß und aus unbekannten Gründen Josephus hieß. Mit der Stimme eines wütenden alten Weibes pflegte er zu sagen: »Nehmen Sie Platz ... Einen Momang

Ein Papagei schrie: »Duhn supenMehrere Matrosen tranken, andere redeten, die Hände in den Hosen, auf einen riesigen, rotbärtigen Mann ein.