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Sie denken wohl, mit solchen Blümeleien Die heißen Teufel einzuschneien; Das schmilzt und schrumpft vor eurem Hauch. Nun pustet, Püstriche! Genug, genug! Vor eurem Broden bleicht der ganze Flug. Nicht so gewaltsam! schließet Maul und Nasen! Fürwahr, ihr habt zu stark geblasen. Daß ihr doch nie die rechten Maße kennt! Das schrumpft nicht nur, es bräunt sich, dorrt, es brennt!

Er ist wie nenn ich's furchtsam, töricht, blöd! Ich bin doch auch ein rüstiger Gesell, Mein gelbes Haar gilt mehr als noch so dunkles, Und, statt der Inderfarbe die ihn bräunt, Lacht helles Weiß um diese derben Knochen, Bin größer, wie's dem Meister wohl geziemt.

»Aber Tante Chloë, ich werde mächtig hungrigsagt Georg; »ist denn der Kuchen in der Pfanne noch nicht bald gut?« »Beinahe, Master Georgsagte Tante Chloë, den Deckel aufhebend und hinunter blickend; »bräunt wunderschön, prächtiges Braun. Für das, laßt nur Tante Chloë allein!

reif gleich goldenem Herbste und Nachmittage, gleich meinem Einsiedlerherzen nun redest du: die Welt selber ward reif, die Traube bräunt, nun will sie sterben, vor Glück sterben. Ihr höheren Menschen, riecht ihr's nicht? Es quillt heimlich ein Geruch herauf, ein Duft und Geruch der Ewigkeit, ein rosenseliger, brauner Gold-Wein-Geruch von altem Glücke,

Sein Auge blitzt, sein Herz erbebt, Er hofft auf deine Lehren, Dich, wenn der Wein den Geist erhebt, Im höchsten Sinn zu hören. Ihm öffnet sich der Welten Raum, Im Innern Heil und Orden, Es schwillt die Brust, es bräunt der Flaum, Er ist ein Jüngling worden. Und wenn dir kein Geheimnis blieb, Was Herz und Welt enthalte, Dem Denker winkst du treu und lieb, Daß sich der Sinn entfalte.