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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Wie wenn Gott winkt, und die Ströme und Meere der Erde Brausend sich wenden, gestürzt vor der Allmacht Gebärde, Stürmt dir mein Blut, wenn du winkst; aus den Schluchten der Seele Quillt es mit Inbrunst, gewendet zu deinem Befehle. Die Harfe war besaitet ohne Ziel. Kein wehnder Wind erregte sie zu Tönen, Kein Finger konnte sie dem Lied gewöhnen.
Sein Auge blitzt, sein Herz erbebt, Er hofft auf deine Lehren, Dich, wenn der Wein den Geist erhebt, Im höchsten Sinn zu hören. Ihm öffnet sich der Welten Raum, Im Innern Heil und Orden, Es schwillt die Brust, es bräunt der Flaum, Er ist ein Jüngling worden. Und wenn dir kein Geheimnis blieb, Was Herz und Welt enthalte, Dem Denker winkst du treu und lieb, Daß sich der Sinn entfalte.
Un he sprung as een Blitz vam Perde, bückte sick tor Erd, föll vör der Prinzessin up de Knee, küßte ehr de Hand, lede Hut un Hauers to ehren Föten, un sprack: Dörr ick upsehn to dinen Oogen, du Herrlichste? dörr ick mi van dem Glanz diner Gnaden anstralen un beschienen laten? winkst du, Erhabenste un Holdseligste, datt ick de glücklichste van allen Kreaturen sin schall, de up Gotts Erdboden lewen?
Ein Schatten, der am Kreuzweg zieht, Lauscht lang'. Der Kauz schrie so entsetzlich schrill, Der hat ihn auch gesehn. Das Lied schweigt still. Der Schatten bleibt noch immer stehn. Was ist das Glück? Was ist das Glück? Ein klimmendes, schwimmendes Fliegen? Ein Siegen, Ein Augenblick, Wo du der Sonne jauchzend winkst Und dann versinkst?
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