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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Jack war nun der schnellste in der Gegend und zog weg von der Ranch um Sheriff in Dallas, weiter im Norden, zu werden. Ja, Jack Cohan war schnell. Er erschoss einmal drei Schurken, bevor einer von ihnen zum Abziehen kam. Es scheint unmöglich zu sein. Und doch ist es wahr. Die Bewegung des Ziehens eines Profis wie Jack Cohan ist so schnell, dass sie von Auge nicht gesehen werden kann.
War ich doch ein freier Mann gewesen, gewöhnt an die Weiten der Prärie. Ich betete, denn ich glaubte an Gott. Ich glaubte dass er mir helfen würde. Zwei Tage vor meinem Hinrichtungs Tag war der Sheriff wieder einmal recht besoffen. Ich glaube er tat das um seine Misere in diesem Dorf zu vergessen. Wahrscheinlich hatte er einen ausgeprägten Gerechtigkeits Sinn, wie die Meisten Gesetzausführer.
Der Herr Notar konnte ihn unmöglich zu sich in sein Zimmer nehmen, er theilte es ja mit dem Sheriff, aus dem Zelte wäre er mühelos entwischt, ihn im Hause des Kaufmannes unterzubringen, ging auch nicht an, hier wäre ihm die Versuchung zu nahe gelegen, sich für die Flucht noch mit Proviant gratis zu versehen.
Der Sheriff zögerte noch einen Augenblick und berieth sich in leisem Flüstern mit den ihm nächst Stehenden was zu thun, ein späterer Termin würde aber ebenfalls zu keinem andern Resultat geführt haben, die Käufer hatten jedenfalls das Gesetz und seinen mächtigen Arm auf ihrer Seite, und nach kurzer Einleitung, in der er jetzt die Zahl der urbar gemachten
»Und Keiner bietet einen Cent mehr,« knirschte der Sheriff zwischen den Zähnen durch wagte aber selber kein höheres Gebot »Gentlemen ich wiederhole es hier nochmals das Gesetz schützt Sie in jedem Gebote das Sie thun, und kein Bürger der Vereinigten Staaten darf und wird sich dem widersetzen, denn die Folgen würden schwer und furchtbar auf sein eigenes Haupt zurückfallen.
»Nun, vielleicht wünscht ihn der Sheriff zu sehn,« sagte der Pensylvanier, ruhig die eben gebrauchte Flasche wieder zurückstellend, »wäre jedenfalls interessant auch den Freund kennen zu lernen.« Der Mann hatte die beiden Fremden, seit er sie mit jenem anerkannten Gauner in Verbindung gebracht, ziemlich kalt und mistrauisch fortwährend betrachtet, und ein Verdacht war jedenfalls in ihm aufgestiegen, ob es mit deren Ehrlichkeit nicht am Ende ebenso schwach beschaffen sein könne, wie mit der des Burschen nach dem sie frugen, und dessen Abwesenheit besonders den Einen wie ihm keineswegs entgangen augenscheinlich in Verlegenheit setzte.
»Ich glaube nicht daß etwas derartiges nöthig sein wird« sagte der Sheriff aber von allen Seiten rief es »doch, doch! sprecht Sir was giebt's« und der Sheriff, sich die Unterlippe beißend, schwieg.
»Mr. Rosemore« unterbrach ihn der Sheriff. »Entschuldigen Sie mich, Sir, ich bin noch nicht zu Ende« sagte der alte Mann ernst und fuhr dann langsam fort, »die Frau wie wir Alle hier wissen, die jener Olnitzki schlimmer behandelt hat, als ein Indianer seine Squaw behandeln würde, stammte aus einer edlen und reichen Familie, und hatte mit ihrem Geld, als sie nach Amerika kamen, Farm und Viehstand, von dem Olnitzki schon früher drei Viertheile durchgebracht, gekauft aber sie besaß keine Papiere darüber.
»Unsinn!« rief der Sheriff, in auflodernder Wuth mit dem Fuße stampfend, »wir haben hier kein Kinderspiel für müssige Leute ein Viertel Dollar, wo das Gebot in die Hunderte steigen muß, nur den halben Werth zu erreichen.« »Gebot ist Gebot!« rief es von anderer Seite, »der Verkauf hat begonnen thut Euere Pflicht Sheriff!«
Ich wusste, ich musste helfen, aber ich wollte sie nicht in grössere Gefahr bringen durch unüberlegtes Handeln. Mal abwarten! Das musste ich sowieso. Noch war nichts geschehen das mein Eingreifen gerechtfertigt hätte. So oder so, Santa Fe hatte sicher einen Sheriff.
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