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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Fünf Suffraganen des Erzbischofs, die im vergangenen Sommer seine Gefahren und seinen Ruhm getheilt hatten, waren anwesend. Die Earls von Clarendon und von Ailesbury vertraten die toryistische Laienschaft.
Whiggistische und toryistische Disputanten stritten sich heftig über eine dunkle Stelle, in der Gregor von Nazianz einen frommen Bischof lobt, der im Begriff stand, Jemanden zu prügeln. Die Whigs behaupteten, der heilige Mann habe den Kaiser schlagen wollen, die Tories meinten, er habe es höchstens auf einen Hauptmann der Garde abgesehen gehabt.
Als die toryistische Reaction in vollem Gange war, ließ er sich zum Sheriff ernennen, lediglich zu dem Zwecke, dem Hofe bei seiner Rache behülflich zu sein.
Die Einwohner, welche den Aufstand begünstigt hatten, erwarteten ausgeplündert und niedergemetzelt zu werden, und flehten ihre Nachbarn, die sich zum römisch-katholischen Glauben bekannten oder sich durch toryistische Gesinnung auszeichneten, um Schutz an. Auch, die heftigsten whiggistischen Geschichtsschreiber erkennen es an, daß dieser Schutz freundlich und hochherzig gewährt wurde .
Viele Jahre hindurch suchte jeder whiggistische Geschichtsschreiber eifrig den Beweis zu führen, daß die altenglische Regierungsform eine republikanische, und jeder toryistische, daß sie eine despotische gewesen sei. So gesinnt blickten beide Parteien in die Chroniken des Mittelalters. Beide fanden sehr leicht, was sie suchten; aber beide wollten hartnäckig auch nur das sehen, was sie suchten.
Der vornehmste toryistische Landedelmann Englands, Eduard Seymour, gab dem allgemeinen Gefühle energischen Ausdruck. Er gestand zu, daß sich die Miliz nicht in einem befriedigenden Zustande befinde, behauptete aber, daß sie reorganisirt werden könne.
Durch den Einfluß dieser und anderer weniger hervorragender Männer wurden mehrere Dissentergemeinden bewogen, Dankadressen an den König zu richten. Toryistische Schriftsteller haben mit Recht bemerkt, daß die Sprache dieser Adressen so widerlich servil war wie nur in irgend einer der überschwenglichsten Lobreden, welche den Stuarts von Bischöfen gespendet worden sind. Bei genauer Untersuchung stellt es sich heraus, daß die Schmach nur einem sehr kleinen Theile der puritanischen Partei zur Last fällt. Es gab kaum einen Marktflecken in England, der nicht wenigstens ein kleines Häuflein Separatisten gehabt hätte, und man sparte keine Mühe, um sie zu einer
[Wahl des Präsidenten.] Der 15. April erschien und die Collegiaten versammelten sich wieder in ihrer Kapelle. Von Whitehall war keine Antwort gekommen. Einige der älteren Mitglieder, darunter Smith, waren der Meinung, die Wahl lieber noch einmal zu verschieben, als einen Schritt zu thun, der den König möglicherweise beleidigen konnte. Aber die Sprache der Statuten war klar und die Mitglieder des Collegiums hatten sich eidlich verpflichtet, dieselben zu befolgen. Die Ansicht der Mehrheit war daher, daß kein weiterer Aufschub stattfinden dürfe. Es erfolgte eine heftige Debatte. Die Wähler waren zu aufgeregt, als daß sie hätten auf ihren Plätzen bleiben können; die ganze Kapelle war in Aufruhr. Diejenigen, welche für die Vornahme der Wahl stimmten, beriefen sich auf ihre Eide und auf die Verordnungen des Stifters, dessen Brot sie aßen. Sie behaupteten ganz richtig, der König habe nicht das Recht, ihnen selbst einen geeigneten Candidaten aufzudringen. In der Hitze des Streits fielen einige für toryistische Ohren anstößige
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