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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Er machte eine Anstrengung, mit ihnen in seiner gewöhnlichen heiteren Manier sich zu unterhalten, aber sein verstörtes Aussehen bestürzte und ängstigte sie. Bald darauf wurde sein Antlitz schwarz, er verdrehte die Augen, schrie laut auf, taumelte und sank in die Arme des Thomas Lord Bruce, Sohnes des Earls von Ailesbury.
Sunderland, der an die Stelle des Earls von Northampton zum Lordlieutenant von Warwickshire ernannt worden war, fand eine Ausflucht, um nicht in diese Grafschaft zu gehen und die Entrüstung und Verachtung der dortigen Gentry auf sich zu laden, und seine Entschuldigung wurde um so bereitwilliger angenommen, da der König endlich einzusehen begann, daß sich der Sinn der Landgentry nicht beugen ließ.
An dem Tage, an welchem das Scharmützel bei Circencester stattfand, kam Richard Savage, Lord Colchester, Sohn und Erbe des Earls Rivers und durch eine unerlaubte Liebe Vater jenes unglücklichen Dichters , dessen Verbrechen und Mißgeschicke eine der dunkelsten Seiten der Literaturgeschichte füllen, mit sechzig bis siebzig Reitern in Exeter an.
Diese Stelle ist einer Denkschrift Heinrichs, Earls von Peterborough entlehnt, die sich in einem Buche unter dem Titel: +»Succinct Genealogies, by Robert Halstead« Fol. 1685+, findet. Der Name Halstead ist fingirt. Die wahren Verfasser sind der Earl von Peterborough selbst und sein Kaplan. Das Buch ist höchst selten, da bloß vierundzwanzig Exemplare davon gedruckt wurden, von denen zwei das britische Museum besitzt. Von diesen beiden gehörte eines Georg
Konnten sie behaupten, daß sie die Unterthanentreue gegen Jakob nicht verletzten, wenn sie trotz seiner angesichts ganz Europa's erhobenen Protestationen einen Andren ermächtigten, die königlichen Revenuen zu beziehen, Parlamente einzuberufen und zu prorogiren, Herzöge und Earls zu creiren, Bischöfe und Richter zu ernennen, Verbrecher zu begnadigen, über die Streitkräfte des Staats zu verfügen und mit fremden Mächten Verträge zu schließen?
Mit ihm zugleich traf der kühne und unruhige Thomas Wharton ein. Wenige Stunden später kam Eduard Russell, Sohn des Earls von Bedford und Bruder des tugendhaften Edelmanns, dessen Blut auf dem Schaffot geflossen war. Kurz darauf wurde die Ankunft eines andren noch wichtigeren Mannes gemeldet.
Er warf oft einen Seitenblick auf die dichten Reihen der Earls und Barone, die ihn scharf beobachteten und die ihn beim nächsten Parlamente zur Rechenschaft ziehen konnten. Ein Anwesender meinte nachher, es habe ausgesehen, als ob alle zuhörenden Peers Stricke in der Tasche gehabt hätten. Blathwayt wurde endlich gezwungen, über den ganzen Vorgang einen ausführlichen Bericht zu erstatten.
Vier mächtige und reiche Earls, Manchester, Stamford, Rutland und Chesterfield, begaben sich nach Nottingham, wo sich ihnen Lord Cholmondely und Lord Grey de Ruthyn anschlossen. Währenddem kamen die feindlichen Heere im Süden einander immer näher. Als der Prinz von Oranien erfuhr, daß der König in Salisbury angekommen war, hielt er es für an der Zeit, Exeter zu verlassen.
Dies waren die Gedanken zweier Verwandten des Königs, der Earls von Clarendon und von Rochester. Die Macht und die Gunst dieser beiden Edelleute schienen in der That groß zu sein. Der jüngere Bruder war Lordschatzmeister und Premierminister, der ältere war, nachdem er einige Monate das Geheimsiegel verwahrt hatte, zum Lordlieutenant von Irland ernannt worden.
Die Ansicht der Torypartei war bei diesen Zusammenkünften hauptsächlich durch die Earls von Danby und von Nottingham vertreten.
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