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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Stanhope erwähnte das Buch des Lord Chesterfield, eines Vorfahrs und weitläufigen Verwandten, der in berühmten Briefen an seinen Sohn gar treffliche Maximen gegeben hatte; ganze Seiten daraus wußte er aus dem Gedächtnis herzusagen.
Vier mächtige und reiche Earls, Manchester, Stamford, Rutland und Chesterfield, begaben sich nach Nottingham, wo sich ihnen Lord Cholmondely und Lord Grey de Ruthyn anschlossen. Währenddem kamen die feindlichen Heere im Süden einander immer näher. Als der Prinz von Oranien erfuhr, daß der König in Salisbury angekommen war, hielt er es für an der Zeit, Exeter zu verlassen.
Der Ankömmling verlangte von selbst das Fremdenbuch, und bald konnte jeder ehrfürchtig-schaudernd die mit Riesenschrift geschriebenen Worte lesen: »Henry Lord Stanhope, Earl of Chesterfield, Pair von England.« Das Ereignis machte solches Aufsehen in der Gegend, daß noch spät abends Leute auf der Gasse standen und zu den hellen Fenstern emporstarrten, hinter denen der erlauchte Herr logierte.
Gesellschaft hatte er keine, Fremde, die noch immer zahlreich kamen, zahlreicher noch, seit die passionierte Teilnahme eines Lord Chesterfield den Findling wie mit einem Nimbus umgab, wurden nicht zugelassen, die früheren Bekannten aufzusuchen hatte er keine Lust.
Derselbe Chesterfield habe, um den Ahnenstolz des Adels zu verspotten, in seinem Schloß zwei Bilder aufhängen lassen, einen nackten Mann und ein nacktes Weib, und darunter geschrieben: Adam Stanhope, Eva Stanhope.
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