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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Meinerseits, meinerseits, Frau Base! Wo eine Cavaliersgnade einspricht, kommt mein bürgerliches Vergnügen in gar keine Rechnung. Frau. Was Sie nicht sagen, Herr Sekertare! Des Herrn Majors von Walter hohe Gnaden machen uns wohl je und je das Bläsier; doch verachten wir darum Niemand. Dem Herrn einen Sessel, Frau. Wollen's ablegen, Herr Landsmann?
Du hast ihn nie für sehr gescheidt gehalten, und ich meinerseits habe nur schüchtern widersprochen. Er hat aber doch die beste Gescheidtheit, die mittlere, dazu die des redlichen Mannes. Ich empfinde dies jedesmal, wenn er seine Fehde mit Bülow führt. So sehr ihm dieser überlegen ist, so sehr steht er doch hinter ihm zurück.
Nachdem mehrere wohlgemeinte Bemühungen meinerseits, sie aufzuheitern, zu demselben Resultat geführt hatten, sagte mir die arme Seele mit zögernden Worten, daß sie heitere Orte und angeregte Gesellschaften meide. „Sie machen mich immer unzufrieden und erinnern mich an das, was ich hätte haben können.
„Ja, ich will schriftlich betätigen, daß Ihr durch die Besitznahme des Gutes meinerseits überflüssig geworden seid, und daß ich Euch auf Grund meiner Rechte entlassen habe.“ „Dann bin auch ich damit zufrieden!“ erklärte die Haushälterin. „Wann sollen wir abgehen?“ „Gleich! Ihr könnt noch heute den Lohn empfangen und Holzwerder verlassen.“
März 1900 die Erklärung ab, »daß die Vollziehung der gegenwärtigen Urkunde, wie schon des ihr zugrunde liegenden Entwurfs, meinerseits unter den Voraussetzungen gestanden hat, die folgende Bemerkungen zum Ausdruck bringen: Die Worte »dem bisherigen Rechtszustand gemäß« im 3.
»Ich glaube deine Gedanken zu erraten, liebe Tony«, sagte er, »und auch ich meinerseits, ich zögere nicht, dir zu bekennen, daß ich den Schritt, der mir vor vier Jahren als klug und heilsam erschien, in dieser Stunde bereue ... aufrichtig bereue. Ich glaube, vor Gott nicht schuldig zu sein. Ich glaube, meine Pflicht getan zu haben, indem ich mich bemühte, dir eine deiner Herkunft angemessene Existenz zu schaffen ... Der Himmel hat es anders gewollt ... du wirst von deinem Vater nicht glauben, daß er damals, leichtfertig und unüberlegt, dein Glück aufs Spiel gesetzt hat! Grünlich trat mit mir in Verbindung, versehen mit den besten Empfehlungen, ein Pastorssohn, ein christlicher und weltläufiger Mann ... Später habe ich geschäftliche Erkundigungen über ihn eingezogen, die so günstig lauteten als möglich. Ich habe die Verhältnisse geprüft ... Das alles ist dunkel, dunkel und harrt noch der Aufklärung. Aber nicht wahr, du klagst mich nicht an
Zugleich versicherte ich ihnen, daß meinerseits alles Vorgegangene vergeben und vergessen sein und selbst ihre, vom vorigen Schiffer empfangene Vorschüsse in den Schornstein geschrieben sein sollten. Das alles schienen sie auch zu Herzen zu nehmen und versprachen mir eine gebührliche Aufführung.
Ich meinerseits war bemüht, diese sich nie verleugnende Freundlichkeit zu erwidern. Ich übergab während meines Aufenthaltes in Amerika den Statthaltern der Provinzen Abschriften des von mir gesammelten Materials über die Geographie und Statistik der Colonien, das dem Mutterlande von einigen Werth seyn konnte.
Ich denke meinerseits noch ein wenig dazu beizutragen, die ganze öffentliche Meinung in Deutschland und in den übrigen Ländern von der Gerechtigkeit unserer Sache zu überzeugen und den eigentlichen Kernpunkt des französischen Angriffs klar zu legen.“ Der König blickte den Minister fragend an.
Ich meinerseits bemerkte unter diesen Zuschauern mit wehmütiger Empfindung unseres verunglückten Schiffers Frau, die ihre Kinderchen zur Seite hatte und eifrig nach uns aussah.
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