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Aktualisiert: 27. Mai 2025
„Wie schreibst dich denn, Weibets?“ „I kann nit schreiben!“ Mit Engelsgeduld fragte Ehrenstraßer abermals nach dem Begehren. Jetzt stand die Bäuerin auf, öffnete den Korbdeckel und sagte: „Ich thät schön bitten, Herr Rat, es san die ersten
Effi machte die Wirtin. »Es tut mir leid, Major, Ihnen diese Brötchen in einem Korbdeckel präsentieren zu müssen ...« »Ein Korbdeckel ist kein Korb ...« »... indessen Kruse hat es so gewollt. Da bist du ja auch, Rollo. Auf dich ist unser Vorrat aber nicht eingerichtet. Was machen wir mit Rollo?« »Ich denke, wir geben ihm alles; ich meinerseits schon aus Dankbarkeit.
Mein Gastfreund war in einer seltsamen Beschäftigung begriffen. Eine Unzahl Vögel befand sich vor ihm auf dem Sande. Er hatte eine Art von länglichem geflochtenem Korbdeckel in der Hand und streuete aus demselben Futter unter die Vögel.
Edvard hatte den Korbdeckel aufgemacht; ehe er ihn zurückschlug, blickte er auf: "Du möchtest vielleicht lieber nicht ?" "Doch, gern!" Edvard schob den Deckel zur Seite. Ein großes Buch lag darunter die Bibel. Er wurde starr, beinah ehrfürchtig. Unter der Bibel lagen verschiedene ungebundene Hefte. Er nahm ein paar heraus, drehte sie um und legte sie wieder hinein. Es waren Traktate.
Auch die Räuber hatten zwei Mädchen mitgebracht: die Liebste des Schreibers, und Käthchen Schlauch, die Braut des bleichen Kapitäns. Ihr Hut war flach wie ein Korbdeckel und mit künstlichen Tannenzapfen geschmückt. Die Liebste des Schreibers trug ihre braunen Zöpfe dreimal um den Kopf herumgelegt. Ihre Augen standen etwas vor. ,,Donnerwetter! Das ist ein Bahnhof."
Als wir dort angekommen waren, gab er das, was ich Anfangs für einen Korbdeckel gehalten hatte, was aber ein eigens geflochtenes, sehr flaches und längliches Fütterungskörbchen war, einer Magd, daß sie es auf seinen Platz lege, und wir gingen in das Speisezimmer.
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