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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Und darauf hin klagst du auf Mord im offnen Dingsprach Witichis ruhig. »Wahrlich der Tag sei fern vom Gotenvolk, da man nach solchem Anschein Urteil spricht. Gerechtigkeit, ihr Männer, ist Licht und Luft! Weh, weh dem Volk, das seinen Haß zu seinem Recht erhebt. Ich selber hasse dieses Weib und ihren Gatten: aber wo ich hasse, bin ich doppelt streng mit mir

Margarete aber sagte, nachdem sie Ileisa von ihrer Brust sanft gelöst hatte: „Ich weiß, wie vielleicht doch noch alles gut werden kann, Ileisa. Rede einmal fest und unerschrocken mit meinem Bruder. Sage ihm, daß du unglücklich seist, bitte ihn, daß er ein anderer wird, daß er mit dir lebt, dir Wärme und Liebe entgegenträgt, daß du sonst neben ihm verdorrst. Gewiß, ich weiß! Eine einzige solche Unterredung thut's nicht. Aber du mußt es ihn wissen lassen, daß es so in dir aussieht. Und wenn er etwas thun will, was ihn von dir und seinen guten Regungen abzieht, so sprich auf ihn ein und beginne immer von neuem, und suche auf ihn einzuwirken. Ihr seid nun doch einmal verheiratet, und als Frau hast du Pflichten übernommen. Du klagst dich an! Ich weiß nicht, ob mit Recht. Sollen es aber nicht Worte bleiben, so mußt du wenigstens den Versuch machen, und erst, wenn alles vergeblich, wenn du erkennst, daß er weder will noch kann

»Laß ihn gehensagte die Frau unmuthig; »was liegt ihm an uns an Dir oder an mir, wenn er sich selber nur eine Grille in den Kopf gesetzt hat, der er nachhängt, seines eigenen Vergnügens halber.« »Und das sagst Du mir, Berthafragte der Mann, erstaunt zu ihr aufsehend; »dessen klagst Du mich an

Die Liebe lehrt mich klagen; Liebt ich dich nicht so sehr, ich wuerde dich nicht plagen! Ich fuehl mein zaertlich Herz von Wonne hoch entzueckt, Wenn mir dein Auge lacht, wenn deine Hand mich drueckt, Ich dank den Goettern, die mir dieses Gluecke gaben; Doch ich verlang's allein, kein andrer soll es haben. Amine. Nun gut, was klagst du denn? Kein andrer hat es nie. Eridon.

Register fuehr ich ueber alles Unheil, Das dich bedroht und das dich schon betraf. Kein Blutsfreund starb dir. Warum denn in Schwarz? Klagst du ob dem, den dieser Mann erschlug? Sprich ja, und dieses Schwert O Nacht und Greuel! Warum in Schwarz? Prokop. Komm lass uns gehn mein Kind! Don Caesar. Geh nicht, und du! Bleib noch! Lukrezia! Und doch!

Du klagst, und fühlest die Beschwerden Des Stands, in dem du dürftig lebst; Du strebest glücklicher zu werden, Und siehst, daß du vergebens strebst. Ja, klage! Gott erlaubt die Zähren; Doch denk im Klagen auch zurück. Ist denn das Glück, das wir begehren, Für uns auch stets ein wahres Glück? Nie schenkt der Stand, nie schenken Güter Dem Menschen die Zufriedenheit.

Längst Mitternacht vorüber. Die Sterne gehen scharenweis zur Ruh Und ein Gebilde schwindet nach dem andern. Den Reihen führt der flammende Arktur, Die Krone sinkt am Himmel und der Adler Lenkt nach den Bergen seinen müden Flug. O weh, o weh! Swartka. Was klagst, was jammerst du? Dobra. Wenn Mars und Jupiter sich so begegnen Ist das die Stunde, die dem Leben droht.

Und wird sich einst mein Ende nahn: So nimm dich meiner herzlich an, Und sey durch Christum, deinen Sohn, Mein Schirm, mein Schild und grosser Lohn! Trost eines schwermüthigen Christen. Du klagst, o Christ! in schweren Leiden, Und seufzest, daß der Geist der Freuden Von dir gewichen ist. Du klagst und rufst: Herr, wie so lange?

mag des Vaters Göttersöhne- reich seraphisch abgestuft sein ... Was klagst du an Was klagst du an die böse Welt um das und dies? bist du ein Mann, der niemals Spelt ins Feuer blies? Hat Haß und Harm und Wahn und Sucht dich nie verführt, daß blind dein Arm der Flammen Flucht noch mehr geschürt? Was dünkst du dich des unteilhaft, was Weltbrand nährt!

Des Herz rein ist, dessen Händ rein sind zu schwören auf Strang und Schwert, der klage bei Strang und Schwert! klage! klage! Mein Herz ist rein von Missetat, meine Hände von unschuldigem Blut. Verzeih mir Gott böse Gedanken und hemme den Weg zum Willen! Ich hebe meine Hand auf und klage! klage! klage! ältester. Wen klagst du an? Kläger. Klage an auf Strang und Schwert Adelheiden von Weislingen.

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