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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Mein Mann maß mich mit einem kühl-erstaunten Blick. »Stellung, Vermögen, Familie, alles hast du geopfert ohne ein Wort der Klage, und nun jammerst du um diesen Trödelsagte er kopfschüttelnd. Mein Verstand gab ihm recht, aber mein Herz blutete, als wäre ihm die schwerste Wunde geschlagen worden.

Du jammerst mich und ich will dir darum noch einen guten Rath geben, und den verschmähe nicht. Laß dein trotziges und herrisches Wesen fahren und sey nicht so klug und listig.

Und was mich erst als Furcht und Sorg' umgeben, Entscheidet sich, indem es mich vernichtet, Und droht Vernichtung aller Welt umher. Gerichtsrat. Du jammerst mich! Das Schicksal einer Welt Verkündest du nach deinem Schmerzgefühl. Und schien dir nicht die Erde froh und glücklich, Als du, ein heitres Kind, auf Blumen schrittest? Eugenie.

Pasquino erwiderte einem Fragenden: "Warum jammerst du?" "Ach, der Schimpf bricht mir das Herz!" "Nun, was ist's?" "Du errätst es nicht? Sie haben mich", ruft er unter Schluchzen, "sie haben mich einen Papst genannt."

Längst Mitternacht vorüber. Die Sterne gehen scharenweis zur Ruh Und ein Gebilde schwindet nach dem andern. Den Reihen führt der flammende Arktur, Die Krone sinkt am Himmel und der Adler Lenkt nach den Bergen seinen müden Flug. O weh, o weh! Swartka. Was klagst, was jammerst du? Dobra. Wenn Mars und Jupiter sich so begegnen Ist das die Stunde, die dem Leben droht.

Süß ist dein Murmeln, Strom; doch süßer die Stimme, die ich höre. Es ist Alpins Stimme, er bejammert den Toten. Sein Haupt ist vor Alter gebeugt und rot sein tränendes Auge. Alpin, trefflicher Sänger, warum allein auf dem schweigenden Hügel? Warum jammerst du wie ein Windstoß im Walde, wie eine Welle am fernen Gestade? Alpin

Wort des Tages

hauf

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