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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Euer Morgen, der schöne, ist weit, ist weit . . . Auf den Hügel euch schwinget, ob ihr erspähet Der Sonne Ball. Landschaft, die schwebt. Nicht die Mauer der Nebel zerfallet. Die bläulichten Seeen Erwachen. Voll Glanz ein Gebirg sich erhebt . . . Erstarrend am Wege ihr, schlaget die Mäntel um! Hüllet euch ein, erwartend, was nie erscheinet! Beweget nur Arme, die Hände, die Beine stumm!
Die Bahau am Mendalam erfreuen sich, wie auch die anderen Stämme am oberen Kapuas, eines grossen Fischreichtums ihrer Gewässer. Fische bilden daher auch nach Reis ihr Hauptnahrungsmittel. Nicht nur der Kapuas und seine Nebenflüsse, sondern auch alle Seeen, die ihm ihr Dasein verdanken, sind reich an Fischen.
Die Noth im Zwischendeck hatte indeß ihren höchsten Grad erreicht, denn die überstürzenden Seeen, die ihre plätschernde Fluth um die Vorderluke spühlten, schlugen einmal sogar die Leinwand fort, und gossen einen Strom hinab in den unteren Raum.
Der Fluss schlängelt sich nämlich in zahlreichen Windungen durch das flache Land, verlegt bei Hochwasser öfters sein Bett, hier seinen eigenen Bogen abschneidend, dort wiederum einen neuen bildend, und lässt als Folge hiervon zu beiden Uferseiten zahlreiche Seeen von länglicher Form zurück.
Aus weißen Wolken, schwebend, schweigend, strahlend ins blitzende Blau hochsteigend, schimmernd, flimmernd, baut sich ein Schloß! Spiegelnde Seeen, selige Wiesen, singende Brunnen aus tiefstem Smaragd! In seinen hohen, gleißenden, glitzernden Hallen wohnen die alten Götter!
Der Allmächtige hatte ihn und seine Brüder jenem glorreichen Beruf erwählt, Sein Wort, Seine Lehre, den Heiland der Welt und den Heiligen Geist den Heiden dieser Seeen zu bringen und jubelnd in dem Gefühl jubelnd in der Seligkeit der Ueberbringer so froher Botschaft für die Verlorenen zu sein, schritt er vorwärts, das Kreuz in der gehobenen Rechten.
»Er erschrak? nicht wahr?« frug Henkel rasch, mit einem bedeutungsvollen Blick nach seinem Begleiter hinüber »ich will es gerne glauben, aber wir haben auch keine Secunde länger zu versäumen, denn ich glaube, zu Mittag geht schon wieder ein Dampfboot nach den nördlichen Seeen ab, das er, wie ich alle Ursache habe zu vermuthen, benutzen will, mir zu entschlüpfen.«
Als Überbleibsel dieses Beckens sind zu beiden Seiten des Flusses eigenartige Seeen zurückgeblieben. Diese tragen mit ihrer runden Form und grossen Oberfläche einen ganz anderen Charakter als die länglichen, gewundenen, kleinen Seeen, die in der "Wester-Afdeeling" zu beiden Seiten des Kapuas vorkommen und einen Teil des früheren Flussbettes darstellen.
Er singt, was ich als Kind ... so ganz besaß und dann vergessen! Rote Rosen ... Rote Rosen winden sich um meine düstre Lanze. Durch weiße Lilienwälder schnaubt mein Hengst. Aus grünen Seeen, Schilf im Haar, tauchen schlanke, schleierlose Jungfraun. Ich reite wie aus Erz. Immer, dicht vor mir, fliegt der Vogel Phönix und singt. In einem Garten ...
Die vielen Seeen, welche die grosse eingeschlossene Ebene aufweist, lassen vermuten, dass sie früher ein Becken gewesen, das durch den Mahakam und seine Nebenflüsse allmählich angefüllt worden ist. Bereits seit langer Zeit werden in den Hügeln an der Mahakammündung Steinkohlenlager ausgebeutet; vor einigen Jahren sind dort auch reiche Petroleumquellen angebohrt worden.
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