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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Etwas Schweres, Entsetzliches nie wieder würde sie es los werden und dabei fror sie so. Die Kälte, die Kälte, die Kälte jetzt war sie ihr bis ins Innerste gedrungen. Jetzt begriff sie zu Eis erstarrend weshalb der "Walfisch" gekommen war und sich in das kleine Haus nebenan gewälzt hatte und nicht wieder hinaus wollte. Jetzt wußte sie, weshalb die andern das zugegeben hatten.

Fridlin erkannte lange nicht, worauf ihre Blicke gerichtet waren, bis er, erstarrend vor Entsetzen, gewahr wurde, daß sie ihn ansah. Ihn befiel der Zweifel, ob er jemals von diesem Wesen etwas gewollt hatte, das dort hockte und ihn mit seinen Blicken beherrschte. Was war von ihr seiner armen Menschenhoffnung verbunden gewesen?

Eine entscheidende Zeit, ein verzweifeltes Ringen, Götter und Titanen, Freiheit sich aufbäumend gegen Zwingherrschaft, die Welt heute noch Bewegung und Fluß, morgen vielleicht zur Lava erstarrend! Und eine That, die für dich bereitliegt und zu welcher du geboren wurdest! Zuckt dir die formende Hand nicht danach? Ein vernünftiges Werk, eine ewige Gründung!

Euer Morgen, der schöne, ist weit, ist weit . . . Auf den Hügel euch schwinget, ob ihr erspähet Der Sonne Ball. Landschaft, die schwebt. Nicht die Mauer der Nebel zerfallet. Die bläulichten Seeen Erwachen. Voll Glanz ein Gebirg sich erhebt . . . Erstarrend am Wege ihr, schlaget die Mäntel um! Hüllet euch ein, erwartend, was nie erscheinet! Beweget nur Arme, die Hände, die Beine stumm!

Ferdinand. War kein Marschall da? Kammerdiener. Herr Major, der Herr Präsident fragt nach Ihnen. Ferdinand. Alle Donner! Ich frag', war kein Marschall da? Kammerdiener. Der gnädige Herr sitzt oben am Pharotisch. Ferdinand. Der gnädige Herr soll im Namen der ganzen Hölle daher kommen. Zweite Scene. Ferdinand allein, den Brief durchfliegend, bald erstarrend, bald wüthend herumstürzend.

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