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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Seit Pfizers "Briefwechsel zweier Deutscher" steht es fest, daß selbst die freisinnige, deutsche, hochherzige Bewegungspartei für die Idee einer preußischen Hegemonie ist. Die süddeutschen Deputierten, die mit einem Doppelplane der Organisation, einem monarchischen und einem republikanischen, hierher kamen, vertraten anfangs denselben Geist, dieselbe Meinung, und noch am 18. und 19.

In der Schlacht zeichnete ihn seine Tapferkeit unter Zehntausenden tapferer Krieger aus, erweckte die hochherzige Anerkennung selbst der feindlichen Heere und wurde selbst von der Unbilligkeit feindlicher Factionen nie bestritten.

Aber auch hier wurden die ausgeschickten Abteilungen von den leichten Truppen und der Reiterei der Makedonier vernichtet; die Legionen mussten zu Hilfe kommen und trieben dann freilich die makedonische Vorhut, die zu weit vorgegangen war, mit starkem Verlust in das Lager zurueck, wobei der Koenig selbst das Pferd verlor und nur durch die hochherzige Hingebung eines seiner Reiter das Leben rettete.

Die Gräfin kredenzte nippend den köstlichen Wein im köstlichsten Trinkgeräth, und sprach, indem sie den Pokal dem Grafen darbot, von Gefühl bewegt und überglüht von einer schönen Wärme des Gemüths: Ich bringe es Ihnen, Cousin, zum Dankeszeichen für Ihre hochherzige That, die ich nie vergessen werde, die dieses, mein mitgerettetes Kind, nie vergessen soll.

Es war das eine hoechst verstaendige und ohne Zweifel wohlgemeinte, aber nichts weniger als hochherzige und stolze Politik. Auch von der Eitelkeit und Kleinlichkeit des derzeitigen hellenischen Staatsmannstums hat Polybios nicht vermocht, sich persoenlich voellig frei zu machen.

Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß selbst unter seiner nächsten Umgebung viele seine Schritte mit Mißtrauen oder Mißbilligung betrachteten; in Parmenion war er gewohnt, einen steten Warner zu haben; von dessen Sohn Philotas wußte er, daß er seine Einrichtungen unverhohlen gemißbilligt, ja über seine Person sich in sehr schonungsloser Weise geäußert habe; er hielt es dem heftigen und finsteren Sinne des sonst tapferen und im Dienst unermüdlichen Hipparchen zugute; tiefer kränkte es ihn, daß selbst der schlichte und hochherzige Krateros, den er vor allen hochachtete, nicht immer mit dem, was geschah, einverstanden war, daß selbst Kleitos, der das Agema der Ritterschaft führte, sich ihm entfremdete.

Der Grund dieser Freundlichkeit war eigentlich ein außenstehender, er war in der Idee der Vaterlandsliebe zu suchen. Der folgende Tag war nämlich der 1. August, und an diesem Tage feierte man allgemein im Land das alljährlich wiederkehrende Jubelfest zur Erinnerung an eine hochherzige und wackere Tat der Vorfahren.

So unternahm es König Agis IV., „die lykurgische Verfassung wiederherzustellen“, indem er alles Ackerland für die Spartaner in 4500 Lose teilte; ihre Zahl sollte durch Aufnahme von Periöken ergänzt werden. Allein der wohlgemeinte Versuch scheiterte am Widerstand der Besitzenden, und der hochherzige König büßte mit dem Tode. Das Königtum.*

Sie glaubten es sich schuldig zu sein, die Unabhaengigkeit ihres Staates um so mehr zur Schau zu tragen, je weniger daran war; man sprach von Kriegsrecht, von der treuen Beihilfe der Achaeer in den Kriegen der Roemer; man fragte die roemischen Gesandten auf der achaeischen Tagsatzung, warum Rom sich um Messene bekuemmere, da Achaia ja nicht nach Capua frage, und der hochherzige Patriot, der also gesprochen, wurde beklatscht und war der Stimmen bei den Wahlen sicher.

Leider ist der gefeierte Dichter brustkrank, und es war eine wahrhaft hochherzige That des Herzogs von Holstein-Augustenburg und Ihres wackeren Freundes, des Grafen Ernst Heinrich von Schimmelmann, Schiller auf drei Jahre ein Einkommen von eintausend Thalern zu sichern, damit er der Wiederherstellung seiner Gesundheit leben könne.

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