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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ohne zu wissen oder nicht wissen wollend, dass Julian jene mittlere Begabung, welche er selbst mit eisernem Fleisse verwertete, bei weitem nicht besitze, glaubte er, es gebe keine Unmöglichkeit für den Willenskräftigen und selbst die Natur lasse sich zwingen, wie ihn denn seine Galopins beschuldigen, er tadle einen während der Parade über die Stirn rollenden Schweisstropfen als ordonnanzwidrig, weil er selbst nie schwitze.

So ruhst du oft vom Fleisse schwerer Werke, Und bist nur Vater für dein Haus; Prüfst liebreich deiner Kinder Stärke Und bildest ihre Herzen aus, Und freust dich, wenn der Sohn erscheinet, Der jung schon dich und deine Freunde liest, Bey einer schönen Stelle weinet, Und heimlich eifersüchtig ist, Daß noch von ihm die Welt nichts liest.

Wir bieten sie ihm ja indirect, indem wir die mit unserem jüdischen Scharfsinne, unserem jüdischen Fleisse eingerichteten Geschäfte im Lande lassen, indem wir in unsere aufgegebenen Positionen die christlichen Mitbürger einrücken lassen, und so ein in dieser Friedlichkeit beispielloses Aufsteigen von Massen zum Wohlstand ermöglichen.

Er ging regelmässig an jedem Sonntag zur Kirche, allmonatlich auch zur Beichte und zum Empfange des Leibes und Blutes Jesu Christi und las daheim die Bibel mit unglaublichem Fleisse, so dass er am Abend seines Lebens von sich rühmen konnte, dass er die heil. Schrift nunmehr dreiundfünfzigmal durchgelesen habe. Auch war er ein sehr ernster, strenger Jurist.

Nicht dasjenige Eigentum soll angetastet werden, welches durch eignen Fleiss und eigne Sparsamkeit erworben worden ist, sondern nur dasjenige in gewissen Schranken gehalten werden, welches seine Entstehung dem Fleisse oder den Glücksumständen anderer verdankt. Wer darin eine Ungerechtigkeit erblicken wollte, müsste seine eignen Begriffe von Gerechtigkeit haben.

Der, der aus seiner Hand, die ihn mit Müh ernährt, Und noch vom Fleisse schwitzt, sein schwarzes Brodt verzehrt, Und sichs zufrieden gönnt, ists gleich das letzte Stücke, Lebt besser ohne Glück, als ich bey grossem Glücke.

Habe ich sie mit dem gehörigen Fleisse, und zugleich mit Glücke, ausgeübt; sind diese Gesänge oder doch nur einige derselben, geschickt, die Erbauung der Leser zu befördern, den Geschmack an der Religion zu vermehren und Herzen in fromme Empfindungen zu setzen: so soll mich der glückliche Erfolg meines Unternehmens mehr erfreuen, als wenn ich mir den Ruhm des größten Heldendichters, des beredtesten Weltweisen aller Nationen, ersiegt hätte.

Das sey mein Glück, daß ich zuerst Nach deinem Reiche tracht, und treu In allen meinen Pflichten sey! Ich bin zu schwach aus eigner Kraft Zum Siege meiner Leidenschaft; Du aber ziehst mit Kraft mich an, Daß ich den Sieg erlangen kann. Gieb von den Gütern dieser Welt Mir, Herr, so viel, als dir gefällt; Gieb deinem Knecht ein mäßig Theil, Zu seinem Fleisse Glück und Heil.

Arme Königin, möchte, wenn es dir helfen könnte, dein Fluch an meinem Fleisse wahr werden! Vierter Aufzug. Erste Scene. Bolingbroke. Ruft den Bagot hervor Sage nun ohne Scheu, was du von Glosters Tode weißst; wer half dem Könige dazu, und wer vollbrachte diese unglükselige That? Bagot. Wenn ihr das wissen wollt, so stellt mir den Lord Aumerle vor die Augen. Bolingbroke.

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