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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Ueber Schiller's Beerdigung ertheilte eine im Mai 1805 gedruckte Zeitungsnachricht nähere Auskunft in den Worten: "Es war zwischen zwölf und ein Uhr, als man sich dem Gottesacker nahte. Der rings umwölkte Himmel drohte Regen. Als aber der Sarg vor der Gruft niedergesetzt ward, theilten sich die Wolken, und der Mond warf seine ersten Strahlen auf den Sarg. Man senkte ihn in die Gruft.

Trost gewährte ihm eine ruhige Ergebung in sein Schicksal. In einem zufälligen Gespräche über den Tod meinte Schiller: "der Tod könne doch kein Uebel seyn, weil er etwas Allgemeines sei." Am 1. Mai 1805 überfiel ihn ein Katarrhalfieber, das jedoch wenig Besorgnisse erregte, da er sich nicht unwohler fühlte, als bei frühern Zufällen ähnlicher Art. Es war seine letzte Krankheit.

Bald nach der Versöhnungsmission Masurevskis nach Cetinje traf in der Hauptstadt Montenegros im März 1805 ein Gesandter aus Petersburg ein, der Staatsrat Stephan Sankovski, dessen Namen wir bereits erwähnt haben. Alexander eröffnete den Plan, Napoleon zu bekriegen und «Europa zu befreien». Er sandte Sankovski nach Cetinje, um Montenegro für die eventuelle Aktion für sich zu gewinnen.

Die Herren sollten also augenblicklich ihre alte Schuld bezahlen, oder ihre noch ziemlich neuen Oberröcke in Versatz geben." Dies letzte musste geschehen, und die Wirtin versprach, in sechstausend Jahren, wenn sie wieder kommen und besser als jetzt bei Batzen seien, ihnen alles, Stück für Stück, wieder zuzustellen. Dies ist geschehen im Jahr 1805 am 17ten April im Wirtshause zu Segringen.

"Erklingen meine Töne, so weichen sie zurück, 1805 Und wollen sie's nicht laßen, so fügt es leicht das Glück, Ich schlag Einem ritterlich einen schnellen Geigenschlag, Hat er einen treuen Freund, daß es der beweinen mag." Als Hildebrand der alte von dannen wollte gehn, 1806 Geiselher der junge hieß ihn noch stille stehn.

Selten verlangte er, seine Kinder zu sehen; doch freute er sich herzlich, als ihm seine jüngste Tochter gebracht ward. Seine Brustbeklemmungen vermehrten sich, der Athem fing an zu stocken, und ein Nervenschlag endete am neunten Mai 1805 sein Leben im sechs und vierzigsten Jahre. Seine Züge waren so ruhig, wie die eines sanft Schlafenden. Bei seinem Tode war, außer seinem Arzt, dem Dr.

Wir hatten Gelegenheit, die Erziehungsanstalt des Herrn Lancaster in Wimbledon, acht englische Meilen von London, genau kennenzulernen. Am 21. Oktober 1805 schlug die englische Flotte unter seinem Befehl die spanisch-französische bei Trafalgar vernichtend.

Januar 1805: "Ob nach der alten Lehre die humores peccantis im Körper herumspazieren, oder ob nach der neuern die verhältnißmäßig schwächern Theile in désavantage sind, genug, bei mir hinkt es bald hier, bald dort, und sind die Unbequemlichkeiten in den Gedärmen in's Diaphragma, von da in die Brust, ferner in den Hals und so weiter in's Auge gefahren, wo sie mir denn am allerwenigsten willkommen sind."

Berlin, d. 10. März 1809. Lieber Bruder, Ich hoffe, Du wirst es selbst billig finden, wenn ich Dich auffordere, so schleunig, als es Dir irgend möglich ist, an unsern Vater einen der seit 1805. ausgesezten Termine von 50.

Er lebte nunmehr in Paris als französischer Dolmetscher für die orientalischen Sprachen, ward Mitglied der Akademie der Inschriften und in seinen letzten Jahren auch des Nationalinstituts, welches er aber wenige Monate vor seinem Tode, aus Mißvergnügen mit der damaligen Lage der politischen Angelegenheiten, verließ. Er starb im Jahre 1805 in dem 74.

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