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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wo brachtet ihr ihn hin? ich will zu ihm! Hero. Ha du! o Jüngling! Suchst du deinen Freund? Dort lag er, tot! Sie tragen ihn von dannen. Naukleros. O Schmerz! Hero. Ringst du die Hände, da's zu spät? Du staunst? Du klagst? Ja, läss'ger Freund! Er gab sich hin dem wildbewegten Meer, Beschützt von keinem Helfer, keinem Gott, Und tot fand ich ihn dort am Strande liegen. Und fragst du wer's getan?

Sag ihnen dies alles, während du auf den Knien liegst und die Hände in namenlosem Schmerz ringst, mit dem wilden Tonfall der Verzweiflung redest und mit wildem Lachen den Gedanken an Strafe und Entehrung begrüßest, bis dein Mann dich nimmt und dich vom Boden hebt. »Benimm dich, wie es sich für eine Gräfin Dohna geziemt, sonst muß ich meine Mutter bitten, dich wie ein Kind zu züchtigen

Was hast du hier? Die Strik-Leiter die Romeo dich holen hieß? Amme. Ja, ja, die Strik-Leiter Juliette. Weh mir! was ist begegnet? warum ringst du die Hände? Amme. Ach! daß's Gott erbarm'! er ist todt, er ist todt, er ist todt! wir sind verlohren, Fräulein, wir sind verlohren! Ach, daß's Gott erbarm! er ist hin, er ist umgebracht, er ist todt! Juliette. Kan der Himmel so mißgünstig seyn? Amme.

Ich konnte diesen schrecklichen Abend nicht vergessen, durch die Gewalt, die Achmed mir verliehen hat, schwebte mein Geist unsichtbar um dich her, ich entdeckte die Kunst, mit der Omar dich der schwarzen Stufe allgemach entgegenführt, er hat dir deinen Glauben an Gott und die Tugend genommen, die Welt ist dir verächtlich, deine Leidenschaft kämpft gegen die Liebe deines Vaters, das Zaubergeheimniß führt dich dem Wahnsinn entgegen, du ringst mit hundert furchtbaren Wogen, die dich verschlingen wollen, dein Wesen zuckt in ewigen Todeskrämpfen; nur Zulma hält deine Sterblichkeit noch zusammen.

Nicht dort hinein vor meines Feindes Bild, Des Heuchlers, Heuchlerin! Ringst du die Haende Zu ihm als deinem Heil'gen? Was ist geschehn? O meine Taten! Hauptmann. Hier fiel ein Schuss und er ist in der Naehe. Lukrezia mein Kind! Wir suchten Euch! Don Caesar. Nun denn Ihr habt gefunden. Gibt's Richter noch in Prag? Hauptmann. Es gibt sie wieder.

Was ringst du so die Hände? W

Sprich selbst: gewinnet Gott, wenn ich ihm kindlich diene, Und, seiner werth zu seyn, im Glauben mich erkühne? Wenn du die Tugend übst, die Gott, dein Herr, gebeut, Wem dienst du? Ringst du nicht nach deiner Seligkeit? Was weigerst du dich noch, das Laster zu verlassen? Weil es dein Unglück ist, befiehlt es Gott zu hassen. Was weigerst du dich noch, der Tugend Freund zu seyn?

Kurz nachdem Elsalill diese Worte gesprochen hatte, kam eine hochgewachsene Frau, die hinter ihr gegangen war, auf sie zu und legte die Hand auf ihren Arm. »Wer bist du, der du hier über die Landstraße gehst und weinst und die Hände ringstsagte die Frau. »Du gleichest einem kleinen Jüngferchen, das am Freitag zu mir kam und in meine Dienste treten wollte und dann fortblieb.

Um Johanni wußte ganz Tschechin, daß die Hradscheck es nicht lange mehr machen werde. Keinem entging es. Nur sie selber sah es so schlimm nicht an und wollte von keinem Doktor hören. »Sie wissen ja doch nichts. Und dann der Wagen und das viele GeldAuf das Letztere, das »viele Geld«, kam sie jetzt überhaupt mit Vorliebe zu sprechen, fand alles unnöthig oder zu theuer, und während sie noch das Jahr vorher für ein Polysander-Fortepiano gewesen war, um es, wenn nicht der Amtsräthin in Friedrichsau, so doch wenigstens der Domänenpächterin auf Schloß Solikant gleich zu thun, so war sie jetzt sparsam bis zum Geiz. Hradscheck ließ sie gewähren, und nur einmal, als sie gerade beim Schotenpalen war, nahm er sich ein Herz und sagte: »Was ist das nur jetzt, Ursel? Du ringst Dir ja jeden Dreier von der SeeleSie schwieg, drehte die Schüssel hin und her und palte weiter. Als er aber stehen blieb und auf Antwort zu warten schien, sagte sie, während sie die Schüssel rasch und heftig bei Seite setzte: »Soll es alles umsonst gewesen sein? Oder willst Du

Dein Volk haßt dich und du weißt es, die Welt verachtet dich und du verachtest dich selbst. Hartnäckig ringst du mit dir, dich aus dieser Selbstverachtung, aus dieser Seelenträgheit herauszureissen, aber du vermagst es nicht. Ich sterbe und du lebst, aber beim Allmächtigen! ich möchte dein Schicksal nicht mit dem meinigen vertauschen!

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