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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Sie lebte sehr regelmäßig und liebte die Ordnung in allem, und ich half ihr treulich in dem Kampf mit Verwalter und Gesinde. Ich bin weder geizig noch mißgünstig, aber wir Weiber bestehn überhaupt viel ernsthafter als selbst ein Mann darauf, daß nichts verschleudert werde. Jeder Unterschleif ist uns unerträglich; wir wollen, daß jeder nur genieße, insofern er dazu berechtigt ist.
Die Liebe glüht aus einem scheuen Blick, Aus einem Wort, aus einem Handdruck auf, Und schon der erste Funken ist verzehrend Wie ein gewaltiger Brand. Ja, wenn das Feuer Einmal entzündet ist, so frißt es schnell Den ganzen, hochgebauten Holzstoß auf. Ich wünschte wohl, daß unsre Herzen immer Nur füreinander schlagen, daß mein Herz Mißgünstig schlage jeder andern Frau.
Wann sie gestorben sind, weiß man nicht; aber der weiße Hase hatte diese Geschichte seinen Verwandten erzählt, und diese sie wieder den ihren und so weiter bis auf den heutigen Tag, wo sie niedergeschrieben und gedruckt wurde, damit sie nie vergessen werde und sich ein Jeder erinnere, daß man sich selbst straft, wenn man mißgünstig die Freundschaft anderer stören will.
Seitdem der König seinen Sohn verloren, Vertraut er wenigen der Seinen mehr, Und diesen wenigen nicht mehr wie sonst. Mißgünstig sieht er jedes Edeln Sohn Als seines Reiches Folger an, er fürchtet Ein einsam hülflos Alter, ja vielleicht Verwegnen Aufstand und frühzeit'gen Tod. Der Scythe setzt in's Reden keinen Vorzug, Am wenigsten der König.
Bin ich nicht alles, was ich bin, durch ihn? Und er, er sollte lieblos jetzt die Pflanze, Die er selbst zog, bloß, weil sie sich ein wenig Zu rasch und üppig in die Blume warf, Mißgünstig in den Staub daniedertreten? Das glaubt ich seinem schlimmsten Feinde nicht, Vielwen'ger dir, der du ihn kennst und liebst. Du standst dem Kriegsrecht, Arthur, im Verhör, Und bist des Glaubens noch?
Dahin zog er sich zurück, fünfundvierzig Jahre alt, mit Gott und der Welt zerfallen, gallig und mißgünstig zu jedermann. Von den Menschen angeekelt, wie er sagte, wollte er in Frieden für sich hinleben. Seine Frau war dereinst toll verliebt in ihn gewesen. Aber unter tausend Demütigungen starb ihre Liebe doch rettungslos.
Alles, was du jetzt auf Umwegen zu erreichen wünschest, könntest du schon besitzen, wenn du nicht mißgünstig gegen dich selber wärest.
Was hast du hier? Die Strik-Leiter die Romeo dich holen hieß? Amme. Ja, ja, die Strik-Leiter Juliette. Weh mir! was ist begegnet? warum ringst du die Hände? Amme. Ach! daß's Gott erbarm'! er ist todt, er ist todt, er ist todt! wir sind verlohren, Fräulein, wir sind verlohren! Ach, daß's Gott erbarm! er ist hin, er ist umgebracht, er ist todt! Juliette. Kan der Himmel so mißgünstig seyn? Amme.
Ein Mann, den auch die Kinder witzig nennen, Aesopus hats gesagt, Fontaine stimmt mit ein. Wer wird auch so mißgünstig sein, Und Tieren nicht dies kleine Glücke gönnen, Aus dem die Welt so wenig macht? Denk oder denke nicht, darauf gibt niemand acht.
Leben Sie jetzt lieber noch etwas sparsamer, kommen Sie öfter zu uns und achten Sie nicht darauf, was Ihre Wirtin da schreit. Was aber Ihre übrigen Feinde und alle Ihnen mißgünstig Gesinnten betrifft, so bin ich überzeugt, daß Sie sich mit ganz grundlosen Befürchtungen quälen, Makar Alexejewitsch!
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