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»Der Himmel selbstsprach Cethegus stolz hinausschreitend, »straft eure Bosheit LügenAber langsam und nachdenklich ging der Präfekt über den Quirinal und das Forum Trajans nach seinem Wohnhaus. »Du drohst, Belisarius? Dank’ für den Wink! Laß sehn, ob wir dich nicht entbehren können

Tut das, junger Mann; Euer Ruf soll deswegen nicht herabgesetzt werden. Es soll unser Gesuch beim Herzoge sein, daß das Ringen nicht vor sich gehe. Orlando. Ich beschwöre euch, straft mich nicht mit euren nachteiligen Gedanken; ich erkenne mich selbst für schuldig, daß ich so schönen und vortrefflichen Fräulein irgend etwas verweigre.

In diesen Dorfgeschichten wies ich regelmäßig nach, daß Gott nicht mit sich spotten läßt, sondern genauso straft, wie man sündigt. Hiergegen empörten sich gewisse Gestalten in mir. Den größten Widerstand aber fand ich, sobald ich in meinen Arbeiten oder meiner Lektüre noch höhere Linien bestieg.

Alle billig Denkenden müssen einsehen, daß die Haltung der Gesellschaft den unehelichen Kindern gegenüber äußerst ungerecht und grausam ist, da sie die vollkommen Unschuldigen straft.

Was für eine Welt wäre das denn. Eher mit aller Liebe zuschanden werden, als sie in der Bequemlichkeit nachsichtig verlottern lassen. Was fang ich an mit einem Stoff, der im Gewebe reißt, sobald ich ihn benutzen will? Was tu ich mit einem Sohn, der lügt? Freilich straft sichs nicht von innen aus, ist Hopfen und Malz sowieso verloren. O Gott im Himmel, sag mir, was tu ich mit einem Sohn, der lügt!

Die Warheit will man nicht in ihren Schriften dulden, Man straft und richtet sie ohn billiges Verschulden.

Der Graf vom Strahl. Die Närrin, die verwünschte, sinnverwirrte, Was fragt sie mich? Ists nicht an jener Männer Gebot, die Sache darzutun, genug? Nimm mir, o Herr, das Leben, wenn ich fehlte! Was in des Busens stillem Reich geschehn, Und Gott nicht straft, das braucht kein Mensch zu wissen; Den nenn ich grausam, der mich darum fragt!

Man muss ebenso sagen "der Weise belohnt nicht, weil gut gehandelt worden ist", als man gesagt hat "der Weise straft nicht, weil schlecht gehandelt worden ist, sondern damit nicht schlecht gehandelt werde". Wenn Strafe und Lohn fortfielen, so fielen die kräftigsten Motive, welche von gewissen Handlungen weg, zu gewissen Handlungen hin treiben, fort; der Nutzen der Menschen erheischt ihre Fortdauer; und insofern Strafe und Lohn, Tadel und Lob am empfindlichsten auf die Eitelkeit wirken, so erheischt der selbe Nutzen auch die Fortdauer der Eitelkeit.

Ja, mit der Polizei ist das eine eigene Sache; für den Betheiligten kommt sie in solchen Fällen immer ein kleinwenig zu spät, und straft allerdings nachher, wenn sie den Uebelthäter wirklich erreicht, bekümmert sich aber sonst meist nur sehr wenig um den Betheiligten selber, der in ihren Augen nur als +corpus delicti+ einen Werth hat.

Die Verbote, den Totem nicht zu töten und nicht zu essen, sind nicht die einzigen Tabu, die ihn betreffen; manchmal ist es auch verboten, ihn zu berühren, ja, ihn anzuschauen; in einer Anzahl von Fällen darf der Totem nicht bei seinem richtigen Namen genannt werden. Die Übertretung dieser den Totem schützenden Tabugebote straft sich automatisch durch schwere Erkrankungen oder Tod . Vgl.